Fast hätte ich den Barkeeper vergessen, der sein Geld forderte. Ich warf einen Schein auf den Tresen, schenkte ihm das Wechselgeld. Luz war viel wichtiger, die mich hinaus in die Nacht zog. Wir liefen durch die verlassene Stadt, spürten die warme Sommerluft auf unserer Haut. Es war eine tropische Nacht, die Temperatur lag immer noch über 20 Grad. Der naheliegende See war der Ort unserer Sehnsucht. Wir erreichten ihn bald, setzten uns auf eine Bank am Ufer. Die Tretboote schaukelten lustlos in ihren Ketten. Erst morgen früh würde sie wieder jemand befreien. Ich küsste Luz auf den Mund, der nach reifen Kirschen schmeckte. Sie setzte sich rittlings auf mich, reizte mich mit ihrem runden Po. Durch ihre Lederhose konnte ich nicht allzu viel spüren, dennoch erregte ich mich an ihr. Luz‘ Zunge drängelte ungeduldig zwischen meine Lippen. Sie forderte mich heraus, erkundete jeden Teil meines Mundes. Plötzlich erhob sie sich und ehe ich mich versah, schälte sie sich aus ihrer Lederhose. Sie musste die Schuhe ausziehen, um aus der Hose steigen zu können. Nach ein paar Verrenkungen hatte sie es geschafft, hockte sich nun wieder auf meinen Schoß. Jetzt fühlte ich sie, was ich hemmungslos ausnutzte. Das dünne Höschen bedeckte zwar ihren Hintern, ließ aber zu, dass meine Finger hinein glitten. Trotz der Wärme fühlte sich ihr Popo kühl an. Ich streichelte ihre Backen, die sich wie pralle Honigmelonen anfühlten. Mein aufgestelltes Glied spannte die Jeans, die ich nun gerne los geworden wäre. Luz las meine Gedanken, denn sie half mir gleich dabei. Die Jeans kam runter, und auch meine Unterhose zog sie mir aus. Luz zerrte ihren Slip ebenfalls abwärts.
Jetzt thronte sie mit blanker Kehrseite auf mir, rieb ihren Arsch an meiner empfindsamen Eichel.
Die kurze Bluse versteckte nicht viel, so dass ihr weißer Popo schon von weitem zu sehen war. Ich war kurz davor in sie einzudringen, als uns eine tiefe Stimme aufschreckte.
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