Sie stand selbst kurz davor, als sie sich vor Peter hinkniete. „Spritz auf meinen Arsch!“ Peter nahm seinen Harten in die eigene Hand. Er sorgte für den Rest, wozu er nicht mehr lange brauchte. Connie schrie laut auf, als er über ihren Pobacken ergoss. Flinke Finger brachten auch sie zum Gipfel, den sie stöhnend erreichte. Peter nahm seine Frau in den Arm. Er spürte erneut, warum er sich für Connie entschieden hatte. Peter war froh, dass sie sich gegenseitig unterstützten. Das Haus bedeutete eine große Verantwortung, der sie gerecht werden mussten. Peter und Connie ahnten noch nicht, dass sich Konflikte unter den Bewohnerinnen anbahnten. Sibel erzählte Mesut von Gretes kleiner Erpressung, wobei sie das zärtliche Nachspiel ausließ. Mesut versprach Sibel, dass er bald für Gerechtigkeit sorgen würde. Wobei seine Empörung nicht ganz echt war. Die Aussicht der hübschen Grete den Po zu versohlen, brachte sein Blut in Wallung. Sibel schlug ihm vor, dass sie bei dem bevorstehenden Hausfest zuschlagen sollten. Das Vermieterpaar plante eine größere Party, da nun alle Wohnungen belegt waren. Die Mieterinnen durften jeweils einen Freund oder eine Freundin einladen. Sibel entschied sich für Mesut, der Gretes Schicksal besiegeln sollte. Die Studentin hatte keine Ahnung, was Sibel plante. Grete freute sich wie alle anderen Bewohnerinnen auf die Party, die im Garten stattfinden sollte. Sibel rieb sich derweil die Hände. Bald sollte sie ihre verdiente Rache bekommen. Bis es dazu kam, wollte sie Grete in Sicherheit wiegen. Sibel grinste hämisch, als sie an deren Gesicht dachte. „Du wirst dumm gucken, süße Studentin, wenn dich ein kräftiger Junge übers Knie legt. Ich werde Mesut sagen, dass er dir tüchtig den Arsch vollhauen soll. Warte nur ab du kleine Bitch, bald wirst du wissen, wie sich ein richtiger Povoll anfühlt! “ Sibel blickte aus dem Fenster. In wenigen Minuten würde sie den Vollmond am Himmel sehen. Die junge Frau betrachtete ihn voller Bewunderung. Ihre Gedanken kreisten jedoch um einen doppelten Mond, den sie bald sehen wollte.
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