Riskante Spiele

WG mit strengen Regeln - Teil 7

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Andreas

Es wäre klüger gewesen, sich zu entschuldigen, anstatt ihn als dement zu bezeichnen. Nach deiner Strafe wirst du bei ihm klingeln und ihn um Verzeihung bitten. Kann ich mich darauf verlassen?“

Kira schluckte, als sie diese Aufforderung hörte. Mit soeben versohlten Pobacken bei Herrn Wagner auftauchen und eine Entschuldigung vorbringen, das überstieg Kiras Vorstellungsvermögen dann doch. „Oh bitte, das will ich nicht. Ich schäme mich ja zu Tode, wenn ich das machen muss.“ Connie lachte, wobei sie Kiras Po klapste. „Das gehört zu deiner Strafe dazu, Kira! Du brauchst Herrn Wagner ja nicht zu sagen, dass du von mir den Popo vollgekriegt hast – obwohl ihn das sicher freuen würde!“ Kira stöhnte. Connie ließ sich nicht umstimmen. Dafür versohlte sie nun Kiras Po, der eine solche Behandlung nicht gewöhnt war. Mary war auf dem Weg zum Büro der Vermieter, wo sich das Drama um Kira abspielte. Mary wollte den Werners mitteilen, dass der Wasserhahn in der Küche stark tropfte. Da sie mehrmals geklingelt hatte, aber niemand reagierte, glaubte sie, dass die Vermieter nicht da seien. Dabei hatte Connie die Türklingel ausgestellt, damit sie Kira ungestört übers Knie legen konnte. Mary wollte umdrehen, als sie ein merkwürdiges Geräusch wahrnahm. Marys Neugierde war geweckt. Sie glaubte zu wissen, was es mit diesem Klatschen auf sich hatte. Mary entdeckte eine Leiter, die an der Hauswand lehnte. Das Büro lag im ersten Stock und Mary sah, dass ein Fenster offenstand. Die Vorhänge flatterten im Wind. Mary prüfte die Standfestigkeit der Leiter, ehe sie die Sprossen bestieg. Marys knielanges Kleid hinderte sie nicht, ihr Ziel zu erreichen. Das in gleichmäßigen Abständen zu hörende Geräusch wurde lauter, je näher sie dem Fenster kam. Mary blickte mit trockener Kehle in das Büro hinein. Sie sah Connie von hinten, die auf einem Stuhl saß. Über ihren schönen Beinen zuckte Kiras Oberkörper, während ihre Beine hilflos zappelten.

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