Die Frau des Sägewerksbesitzers hatte auch eine gute Freundin. Sie hieß Sally und betrieb mit ihrem Mann eine große Herberge, eine Mischung aus Bar, Restaurant und Hotel. Sie war vollschlank, aber nicht dick; Sally war Anfang 40, hatte ein schönes Gesicht und sehr große Brüste. Sie liebte extravagante Kleidung, meistens trug sie ein Kleid mit tiefem Ausschnitt, einen Hut und eine Federboa oder einen Schal. Da ihr Mann an der Quelle saß und oft dem Alkohol zusprach, erfüllte er seine ehelichen Pflichten so gut wie gar nicht mehr. Sally hatte das Bedürfnis, mal wieder einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu spüren, da kam der Tipp von ihrer Freundin gerade recht. Sie erschien pünktlich am verabredeten Zeitpunkt. Unter einem Vorwand hatte sie sich von ihren Verpflichtungen im Hotel befreit. Schon von weitem sah sie Lennie an Deck stehen. Sally hielt sich im Hintergrund, die Beladung der Calamity Jane war noch nicht ganz abgeschlossen. Endlich war der Laderaum befüllt, das Signalhorn tutete und Lennie löste die Leinen. Er gab Sally ein Zeichen, die auf das Schiff zulief. Der Bootsjunge reichte ihr die Hand und zog sie im letzten Moment an Bord. Bis zu seinem Verschlag waren es nur ein paar Meter.
Er hielt immer noch ihre Hand und sagte ihr, dass sie schnell mitkommen sollte. Er zog sie hinter sich her in den Heizungsraum und schob den kleinen Keil unter der Tür durch. Es ging stromabwärts und Lennie würde nicht viel mit dem Ofen zu tun haben. Ab und an ein paar Holzkloben nachlegen und gut war. Jetzt erst hatte er Zeit, seinen Gast zu betrachten. Sally trug wieder ein Kleid mit tiefem Ausschnitt, einen Hut und einen Seidenschal. Das Laufen hatte sie etwas angestrengt, sie atmete schwer und ihr gewaltiger Busen hob und senkte sich mit jedem Atemzug. „Du hast dicke Titten“ entfuhr es Lennie. Sally nahm ihm das nicht übel. „Na, dann passen die ja gut zu deinem Schwanz, oder?“ Sally hatte sich sehr aufdringlich geschminkt. Dies und ihre Oberweite führten dazu, dass Lennie sich nicht mehr beherrschen konnte. Er küßte sie kurz, dann widmete er sich ihren Brüsten. Sie öffnete dabei seine Hose und was sie zu sehen bekam, rief Begeisterung hervor. Sie fielen auf das Fell, Lennie schob ihr Kleid hoch und zog ihr notdürftig die Unterwäsche aus. Das letzte Teil, das ihn vom Paradies noch trennte, schob er ein Stück beiseite und drang in sie ein. Von allen Frauen, die Lennie zu Gast hatte, war Sally die lauteste. Sie stöhnte, keuchte und schrie. Zum Glück waren die Maschinen an Bord lauter und übertönten alles. Nach kurzer Zeit war es vorbei. Es war zwar intensiv, aber Sally war nicht auf ihre Kosten gekommen. „Ich hoffe, Du hast noch ein Reservemagazin, mein Großer!“
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