Riverboat

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A. David

Lennie trank einen Schluck, schaute nach dem Ofen, kam dann zu dem Fellhaufen zurück. Jetzt nahm er sich die Zeit, Sally auszuziehen. Er liebkoste ihren Körper und war bald wieder einsatzbereit.

„Komm, laß es uns machen wie zwei räudige Hunde“, sagte Sally, drehte ihm den Rücken zu und stützte sich auf Händen und Knien ab und machte ein Hohlkreuz. Er drang von hinten in ihre Spalte ein und lief zur Höchstleistung auf. Sie kamen gemeinsam zum Höhepunkt.

Lennie nahm wieder ein Schluck Wasser. Sally hatte noch nicht genug. „Na, kannst Du nochmal?“ Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine. „Ich weiß nicht“, sagte Lennie. Der Anblick erregte ihn schon und er dachte daran, wie beim ersten Mal mit jedem Stoß von ihm ihre Brüste gewackelt haben. Es kam wieder Leben in seine Lenden. Sie bedeutete ihm, sich auf den Rücken zu legen. „Weißt Du, was Bondage ist?“ fragte sie. Lennie verneinte. „Du mußt Vertrauen zu mir haben. Ich zeig Dir mal was“. Sanft drückte sie seine Hände nach hinten und nahm ihren Seidenschal.

Das Boot stand an einem sogenannten Engpaß. Zwei Schiffe konnten eine enge Stelle nicht nebeneinander passieren. An Land war so eine Art Fährmeister, der mit Flaggen anzeigte, wann welche Schiffe die Engstelle passieren sollten. Die Motoren standen still, auch die Welle drehte sich nicht.

Sally nahm ihren Seidenschal umschlang die stillstehende stählerne Welle und verknotete die Enden an Lennies Handgelenken. Sally bemerkte nicht, was sie da heraufbeschwor, Lennie sah es nicht, er hatte nur Augen für ihre Brüste, die vor seinem Gesicht pendelten.

Es war schon etwas Leben in seinem Schwanz, Sally beschloß, noch etwas nach zu helfen und griff nach ihm. Sie massierte seinen Kolben, der bald zu einer beachtlichen Größe anschwoll. Dann verwöhnte sie Lennie mit dem Mund. Diese Spielart hatte noch keine Frau bei ihm gemacht. Als sein Ding richtig prall und hart war, setzte sich Sally rittlings auf ihn und begann zu reiten. Geschickt ließ sie ihr Becken kreisen. Da seine Hände gefesselt waren, war er zu Passivität verdammt. Wie gern hätte er jetzt ihre Brüste geknetet. Abe die Art, wie sie sich bewegte, entschädigte für alles.
Er spürte ein Ziehen und Kribbeln im Unterleib und er konnte es nicht länger zurückhalten. Sie kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie stieg von ihm herunter, war durchgeschwitzt. Er keuchte, war außer Atem. Sally ging zu dem Eimer mit Trinkwasser, nahm eine Kelle voll. Erst jetzt merkte Lennie, dass er noch gefesselt war. „Mach mich los, bitte“. Sally sagte, „sofort“ und trank noch eine Kelle Wasser.

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