Robert, Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 3

27 18-28 Minuten 0 Kommentare
Robert, Sabine und ich

Robert, Sabine und ich

Alnonymus

„Würdest du bitte ein Stückchen weiter zum Rand rücken, … ich möchte mich nämlich gerne hinlegen.“ fordert sie mich mit sanfter Stimme auf. Natürlich komme ich dem gerne nach, das Sofa ist schließlich breit genug. In einer fließenden Bewegung platziert sich Sabine auf dem Rücken zwischen uns. Ihren Kopf bettet sie auf meinem Oberschenkel, das rechte Bein hat sie auf der Rückenlehne abgelegt, den linken Fuß auf den Boden gestellt.

Während sie verführerisch zu mir hoch lächelt, präsentiert sie Robert ganz selbstverständlich ihre weit geöffnete Möse. Natürlich hat der es sich bereits zwischen ihren Schenkeln bequem gemacht. Zärtlich beginnt er seine Liebste zu streicheln, ihren Bauch, ihr Becken, und ihre Oberschenkel. Alles Stellen, an denen Sabine sehr empfindsam ist. Ihren Schoß lässt er, als erfahrener Liebhaber, zunächst noch aus. Erst nach einer Weile, legt er seine Lippen auf ihre Labien, was bei Sabine ein erstes Zittern und Seufzen auslöst. Längst hat sie die Augen geschlossen, um einfach nur zu genießen. Ich bin dabei zur Passivität gezwungen, denn von meiner Position aus, kann ich nur ihr Gesicht, ihr Dekolleté, und ihre Brüste streicheln, ohne mich zu verbiegen. Trotzdem, Robert bei seinem lustvollen Tun beobachten zu dürfen, ist derart geil, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte verliert, zumal Sabine bei jeder Bewegung ihres Kopfes an meinen Steifen stupst. Himmel, Robert leckt seine Frau tatsächlich in den siebenten Himmel. Mal zart, mal intensiver, pflügt seine Zunge durch ihren Spalt. Immer wieder macht er genau zum richtigen Zeitpunkt kleine Pausen, um sie den Punkt ohne Wiederkehr nicht überschreiten zu lassen. Sabine ist längst in ihrer eigenen Welt.

Erst als Robert ihr heißes Fötzchen noch mit Zeige- und Mittelfinger von unten her fickt, stirbt sie endgültig den kleinen Tod. Ihr Körper zuckt unbändig, während sie quiekend ihre Hände in meinen linken Unterarm krallt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5570

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben