Robert, Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 3

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Robert, Sabine und ich

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Alnonymus

Trotzdem hört mein Gastgeber nicht gleich auf, die Möse seiner Frau zu lecken. Erst als sie ihn überreizt zurückschiebt, lässt er sich mit einem zufriedenen Lächeln zurücksinken. Robert und ich geben Sabine alle Zeit, ihren Orgasmus abklingen zu lassen. Irgendwann öffnet sie die Augen und setzt sich wieder hin, die Füße unter den Körper gezogen. Zuerst schaut sie ihren Mann an, dann mich. „Also, ich hab ja noch ein bisschen was mit euch vor.“ lächelt sie vielsagend, „Aber auf dem Sofa ist mir das doch zu unbequem. Wozu haben wir schließlich so ein schönes großes Bett im Gästezimmer.“ Wo sie recht hat, hat sie recht. Kaum haben wir den Raum betreten, gleiten unsere Kimonos achtlos auf den Boden, bevor wir uns auf dem Bett niederlassen. Meine Gastgeberin drückt mich einfach auf den Rücken, während sie sich in der gleichen Bewegung über mich beugt. Zielsicher wandert ihre Linke zwischen meine Beine.

Mein Lümmel, der auf dem Weg hierher doch einiges von seiner Spannkraft verloren hat, erwacht augenblicklich zu neuem Leben. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mich jetzt erst einmal um meinen Mann kümmere, nachdem er mich geradeeben so wunderbar geleckt hat.“ säuselt sie mit einem so unwiderstehlichen Lächeln, dass ich nicht nein sagen kann. „Aber Zusehen ist natürlich erlaubt.“ ergänzt sie, bevor ich einen langen, lustvollen Kuss bekommen. Immer noch wird mein Steifer langsam massiert. „Und dann darfst du es mir richtig besorgen.“ haucht mir meine Gespielin zärtlich ins Ohr, schon wendet sie sich ihrem Mann zu.

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