Ich habe zwar schon von Prostatamassagen gehört, beziehungsweise darüber gelesen, aber selber noch keine bekommen. Es muss richtig geil sein, so wie Robert abgeht, seinen Schwanz gewichst, seinen Hintern von ihren Fingern gefickt. Ich kann meine Blicke nicht abwenden. Mit dem gespielten Sex und dem künstlichen Gestöhne in Pornos kann ich überhaupt nichts anfangen, und ich bin auch kein Voyeur, aber die heiße ungehemmte Nummer vorhin auf dem Sofa, und jetzt hier direkt vor meinen Augen, macht mich so scharf, dass ich meine Hände kaum noch von meinem Steifen fernhalten kann. Irgendwie muss ich mich anderweitig betätigen. Obwohl Sabine angedeutet hat, dass Mitmachen im Moment nicht direkt erwünscht ist, lege ich meine Rechte auf ihren Po. Naja, so richtig mitmachen ist das ja eigentlich nicht, rede ich mir ein, während ich auf ihre Reaktion warte. Die kommt prompt, und ganz in meinem Sinne, denn ohne von Robert abzulassen, dreht sie nicht nur ihren Hintern weiter in meine Richtung, sondern zieht auch noch ein Bein unter ihren Körper, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Langsam schiebe ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine, lasse dabei zwei Finger in ihre aufnahmebereite Fotze gleiten. Während Sabine Robert wichst und seinen Hintern mit ihren Fingern fickt, machen meine Finger das Gleiche mit ihrer Möse. Sie kennt ihren Liebsten genau, quält ihn lustvoll, und verhindert zwei Mal, dass es ihm kommt, indem sie jeweils kurz innehält. Ich merke, dass es Robert kaum noch aushält. Erst beim dritten Mal lässt sie ihn endlich Erlösung finden. Dabei schmiegt sie nun auch ihre Lippen fest um seine Eichel, schafft es kaum, die immer neuen Wellen seines Spermas zu schlucken. Ich frage mich, wann ich das letzte Mal, oder ob ich überhaupt schon jemals, so abgegangen bin, wie Robert jetzt.
Robert, Sabine und ich
Eine besondere Freundschaft - Teil 3
27 18-28 Minuten 0 Kommentare
Robert, Sabine und ich
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