„Ui, und ihre Knospen sind ganz hart.“ raune ich meinem Gastgeber zu. „Na“, meint er, „dann ist doch ihr Schoß bestimmt auch schon so schön feucht.“ Wir reden gerade über unsere Gespielin, als ob sie gar nicht da wäre, dabei ist sie doch der Mittelpunkt unseres lustvollen Tuns. Noch während Robert in die Knie geht, streift er seiner Frau langsam das Höschen ab. Als sie ausgestiegen ist, stellt sie sich automatisch etwas breitbeiniger hin. Ich ahne mehr, als dass ich sehe, wie Robert erst ihren Bauch, dann ihr Becken, und schließlich ihre Möse küsst. Aus Sabines Seufzen wird ein Stöhnen, während sie ihm ihren Schoß entgegendrückt. Doch recht bald erhebt sich Robert wieder. „Sehr feucht, und sehr appetitlich.“ grinst er mich breit an, bevor er seine Liebste leidenschaftlich küsst. Glücklicherweise ist Sabine groß gewachsen, mit langen Beinen. So kann ich einfach meinen Steifen zwischen ihre festen Pobacken drücken. Natürlich halte ich sie immer noch umschlungen, um ihre Brüste mit meinen Händen zu verwöhnen. Meine Geliebte ist aber auch nicht untätig, denn sie hält inzwischen den Schwanz des vor ihr stehenden Ehemannes fest in der Hand.
Es ist ein lustvoller Reigen, da Robert seine Hand ungeniert zwischen die Beine seiner Frau geschoben hat. Immer wieder scheint er seine Finger in den saftigen Spalt zu versenken, denn Sabine bewegt ihr Becken fordernd vor und zurück. Herrlich, so wird wiederum mein Ständer von ihrem Pospalt massiert. Ein Dreier hat was, stelle ich fest. Immer ungehemmter stöhnend, geben wir uns einander hin, wiegen unsere Körper zu einem imaginären Rhythmus. Plötzlich löst sich Robert von uns, und geht zielstrebig auf eine der beiden Sessel zu, in den er sich breitbeinig sinken lässt. „Komm.“ raunt Sabine nur, bevor sie mich hinter sich herzieht. Als wir vor Robert stehen, dreht sie sich zu mir, nimmt mein Gesicht in ihre Hände, um mich voller Leidenschaft zu küssen.
Robert, Sabine und ich
Eine besondere Freundschaft - Teil 3
27 18-28 Minuten 0 Kommentare
Robert, Sabine und ich
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