Mein Steifer zuckt vor Verlangen. Schon wendet sie sich ihrem Mann zu, kniet zwischen seinen gespreizten Beinen, die Ellenbogen auf seine Oberschenkel abgestützt, eine Hand an seinem Sack, die andere an seinem Schwanz. Während sie seine Eichel leckt, streckt sie mir gleichzeitig ihren Hintern einladend entgegen. Eine weitere Aufforderung brauche ich nicht, um mich hinter sie zu knien. Als ich meinen Steifen in die heiße Fotze meiner Gespielin versenke, drückt sie stöhnend den Kopf in den Nacken.
Während ich sie von hinten nehme, vernascht, nein verschlingt, sie den Schwanz ihres Mannes, wie ein hungriges Raubtier. Robert gibt sich mit geschlossenen Augen seiner Frau hin. Ich schließe sonst auch meist die Augen, um noch intensiver genießen zu können, doch jetzt kann ich meine Blicke nicht von dem heißen Treiben lassen. Ich sehe zwar nicht direkt was passiert, aber Sabines Kopfbewegungen sind eindeutig. So ein Dreier ist echt geil. Während Robert immer mehr abgeht, halte ich mich noch zurück, zum einen will ich die heiße Nummer nicht so schnell beenden, zum anderen will ich Sabine nicht zu weit erregen. Nicht, dass sie sich vor lauter Lust an seinem Schwanz verschluckt, oder sogar hineinbeißt. Meine Stöße sind dabei zwar langsam, aber wie immer so fest, dass auch jetzt der Körper meiner Gespielin jedes Mal erzittert. Ich wette, Robert spürt jeden meiner Stöße an seinem Schwanz, während er immer unruhiger wird, immer lauter stöhnt, und Sabine sein Becken immer fordernder entgegenschiebt. Doch auch ihre Lust, steigt wie meine, deutlich an. Es fällt mir immer schwerer mich zu beherrschen. Es ist einfach eine herrliche Nummer.
Dann kommt es Robert, begleitet von einem lauten langgezogenen „jjjjaaaaaaa“. Mit fickenden Bewegungen spritzt er in den Mund seiner Frau ab, die brav alles schluckt. Augenblicklich gebe ich meine Zurückhaltung auf. Meine Hände in die Hüften meiner Geliebten gekrallt, vögele ich sie ordentlich durch, besorge es ihr, bis wir beide fast gleichzeitig laut und heftig unseren Orgasmus erreichen. Entspannt sinke ich kurz auf Sabines Rücken nieder, erhebe meinen Oberkörper aber bald wieder, um meinen halbsteifen Lümmel aus ihrer Möse zu ziehen. Ich überlege kurz, aber ich kann nicht anders, als meine Rechte von hinten zwischen ihre Beine zu schieben. Ein herrliches Gefühl zu spüren, wie meine Sahne aus ihrem Spalt sickert. Sanft verreibe ich die klebrige Flüssigkeit, erst ausgiebig in ihrem Nest, dann verteile ich die Reste auf der weichen Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Aiiii.“ stöhnt Sabine auf, als ich aus Versehen an ihre noch sehr empfindsame Klitty stoße. Robert öffnet die Augen und schaut seine Frau fragend an. „Unser Fick-Freund ist genauso ein Ferkel wie du.“ seufzt sie, „Er liebt es, seine Finger in meine auslaufende Muschi zu stecken.“ „Versteh ich gut.“ grinst mein Gastgeber mich breit an, „Ich liebe aber auch noch einen anderen Genuss.“
Robert, Sabine und ich
Eine besondere Freundschaft - Teil 3
27 18-28 Minuten 0 Kommentare
Robert, Sabine und ich
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