Ich will dich nämlich nicht verlieren. … Und ich weiß, dass du mich genauso liebst, doch ich weiß eben auch, dass du eine Frau bist, die besonders intensiv eine vaginalen Höhenpunkt hat, den ich dir nun ja nicht mehr schenken kann. … Ich kenne dich zu gut, als dass du das vor mir verbergen kannst.“ Ja, mein Liebster kennt mich wirklich in und auswendig. ‚Und weil ich dich liebe, wollte ich dir das eben auf anderen Wegen schenken. … Ich will dich nur nicht verlieren.‘ ergänzte er noch“
„Himmel, wie sehr muss mein Mann mich lieben, schoss es mir durch den Kopf. Der Typ ist einfach verrückt. ‚Und weil du dir ja selber keinen Liebhaber suchst, hab ich das eben übernommen.‘ grinste er breit, ‚Und glaub ja nicht, dass ich gerade eben nicht auch meinen Spaß dabei hatte.‘ Schon hatte er meine Hand auf seinen Bauch geführt, der von seinem klebrigen Sperma nur so schwamm. Er hatte sich tatsächlich einen runtergeholt, während sein Kumpel mich bestiegen hatte. Ich konnte es kaum begreifen. ‚Du Mistkerl.“ raunte ich, nur um ihm gleich um den Hals zu fallen. Unser Kuss dauerte ewig, war irgendetwas zwischen zärtlich-sanft und gierig, auf jeden Fall voller inniger Liebe. Als ich mich fast atemlos geküsst von meinem Liebsten löste, drehte ich mich zu dem hinter mir liegenden Thomas. ‚Na, du hast doch bestimmt gleich mitgemacht.‘ schaute ich ihn prüfend an. ‚Nein, das habe ich nicht.‘ schüttelte er den Kopf, ‚Obwohl es nicht nur für jeden Dauersingle wie mich ein Vergnügen ist, so eine tolle Frau vögeln zu dürfen. … Ich kenne ja Roberts Situation seit dem Unfall, aber als er mit dem Vorschlag zu mir kam, hab ich ihn für verrückt erklärt. … Ich kann doch nicht der Liebhaber von der Frau meines besten Kumpels sein, unmöglich.‘ schüttelte er wieder den Kopf“
Robert und Sabine
Eine besondere Freundschaft - Teil 1
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Robert und Sabine
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