Längst habe ich durch die detailreiche Erzählung einen prallen Ständer, der fast schon unangenehm gegen sein Stoffgefängnis drückt. Die dicke Beule in meiner Hose lässt sich nicht mehr verbergen. Es ist mir aber auch egal, soll sie doch merken, was sie anrichtet. Außerdem würde jeder Versuch meinen Zustand durch das in den Schoß legen der Hände, erst recht ihre Aufmerksamkeit darauf lenken. Schon reißt mich Sabines Stimme wieder aus meinen Gedanken. „Als ich wieder klar denken konnte, lag mein Liebster immer noch auf dem Rücken, ich ausgestreckt an seine rechte Seite gekuschelt. Thomas musste sich irgendwo hinter mir befinden, denn ich spürte zwar nicht seine Körper, aber seine Hand lag ruhig auf meiner Hüfte. Himmel, was hatte ich gemacht. Ich hatte mich in den Armen meines Mannes von einem anderen ficken lassen, war dabei noch wie eine notgeile Schlampe richtig abgegangen.“
„Doch das Loch, in das ich versinken wollte, tat sich einfach nicht auf. Wie sollte ich das jemals erklären? Vorsichtig öffnete ich die Augen. Robert lächelte mich liebevoll an. ‚Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du heute noch eine besondere Lust erlebst, wenn du mir vertraust.‘ sagte er mit beruhigender Stimme. ‚Ich schäme mich so, für das was ich getan habe.‘ stammelte ich, ‚Ich kenne mich einfach nicht mehr wieder. … kannst du mir verzeihen?‘ Roberts ausgestreckter Zeigefinger auf meinen Lippen unterbrach meinen Redefluss. ‚Er gibt nichts zu verzeihen. Genauso wollte ich es doch.‘ versuchte er mich zu beruhigen, ‚Ich liebe dich mehr als jeden anderen Menschen, und ich konnte einfach nicht mehr ansehen, wie unsere Ehe leidet.
Robert und Sabine
Eine besondere Freundschaft - Teil 1
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Robert und Sabine
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