Robert und Sabine

Eine besondere Freundschaft - Teil 1

63 20-32 Minuten 0 Kommentare
Robert und Sabine

Robert und Sabine

Alnonymus

… Ich glaube, es würde auch unserer Ehe guttun, meine Liebste.‘ schon legte er seine Lippen sanft auf meine. Es kribbelte herrlich, zumal er mich immer noch liebevoll streichelte. Doch ich spürte auch noch zwei andere Hände, die mich fordernder berührten. ‚Was, … wie ...‘ stotterte ich, kaum hatte ich mich ein wenig von meinem Mann gelöst. ‚Genieß es doch einfach noch mal.‘ meinte er nur, ‚Es war doch so schön vorhin.‘ Ja, ich war tatsächlich bereit, mich einfach noch mal treiben zu lassen. Alles war so surreal, dass es nur ein lüsterner Traum sein konnte.“

„Ich schaffte es, meinen Mann anzugrinsen. ‚Aber erst sollten wir dich mal säubern, kleines Ferkel.‘ meinte ich nur, während ich schon einige Kosmetiktücher vom Nachttisch nahm, um seinen Bauch abzuwischen. Natürlich ließ er sich meinen Service gerne gefallen. ‚Na, du hast aber auch eine Reinigung nötig.‘ grinste er irgendwann zurück. Etwas verschämt schaute ich zwischen meine Beine. Schon hatte nun Robert mehrere Kosmetiktücher in der Hand. Sanft, aber bestimmt drückte mein Mann mich auf den Rücken, zog vorsichtig meine Schenkel auseinander. War ich zu Anfang noch verunsichert, spreizte ich von ganz alleine meine Beine, als mein Liebster wie selbstverständlich anfing, liebevoll das fremde Sperma aus meinem Schamhaar und von den Innenseiten meiner Schenkel zu wischen. Ungeniert gab ich den beiden Männern tiefe Einblicke. Doch ich schämte mich nicht, ganz im Gegenteil, es machte mich scharf. So kannte ich mich gar nicht. Und so gaben wir uns einfach den lustvollen Zärtlichkeiten hin. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal von zwei Männern verwöhnt werden würde. Es war plötzlich locker und entspannt. Dass Thomas inzwischen längst wieder einen prächtigen Ständer hatte, schien mein Liebster nicht als Konkurrenz zu empfinden.“

„Er schien sich sogar extra ins Zeug zu legen, um mich heiß zu machen, leckte sogar immer wieder meine Möse, obwohl mein Liebhaber sich dort vorhin entladen hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7941

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben