Robert und Sabine

Eine besondere Freundschaft - Teil 1

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Robert und Sabine

Robert und Sabine

Alnonymus

Meinem Liebhaber tief in die Augen sehend, wichste ich den heißen Stab mit festen, langsamen Bewegungen. Es war einfach geil, mal wieder so ein knallhartes Teil in der Hand zu haben, was ich ihn auch deutlich spüren ließ. Thomas Stöhnen, ging in ein langgezogenes ‚jaaaaa‘ über, als ich mich so weit vorbeugte, dass ich meine Zunge ungehemmt über seine rotglänzende Eichel flattern lasen konnte.“

„Ohne Vorwarnung packte er mich, warf mich auf den Rücken, und war schon über mir. Noch in der gleichen Bewegung senkte er seinen Kopf in meinen Schoß. Im letzten Moment hielt ich ihn zurück. ‚Nein, … bitte nicht, … das darf nur mein Liebster.‘ stöhne ich, ‚Dafür darfst du mir jetzt endlich deinen harten Schwanz reinstecken.‘ Dass ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Und so wurde ich in der von mir so geliebten Missionarsstellung ordentlich durchgevögelt, wie ich es schon lange nicht mehr erleben durfte. Unser Keuchen und Stöhnen vermischte sich zu einem einzigen Lustgeräusch. Dabei hatten wir durch die Nummer vorhin viel Ausdauer. Mein erfahrener Liebhaber verlangsamte das Tempo immer wieder, bevor er mich schließlich fast auf die Matratze nagelte. Mein Lustschrei, der den kleinen Tod begleitete, war vermutlich noch im Wohnzimmer zu hören. Aber an so etwas dachte ich längst nicht mehr. Nur unbewusst bekam ich mit, wie Thomas meine Möse noch einmal mit seinem Sperma flutete.“ Meine Gastgeberin hält wieder inne, schaut mich mit einem wissenden Lächeln an, während ich sie wohl anstarre, wie das Kaninchen die berühmte Schlange.

Ohne Zögern erzählt sie weiter. „Thomas blieb einfach ganz ruhig auf mir liegen, so dass ich seinen langsam erschlaffenden Lümmel noch tief in mir spürte. Als die Wellen meines Höhepunktes abebbten, öffnete ich die Augen, und sah in sein sanft lächelndes Gesicht. Er schien mindestens genauso befriedigt zu sein, wie ich. ‚Danke, es war unglaublich schön mit dir.

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