Robert und Sabine

Eine besondere Freundschaft - Teil 1

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Robert und Sabine

Robert und Sabine

Alnonymus

In unsere Bademäntel gehüllt, machten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen, dann kuschelten wir uns einfach aufs Sofa.“

„Wir redeten und redeten und redeten, wie wir es schon ewig nicht mehr gemacht hatten.“ schließt meine Gastgeberin ihre Erzählung. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz platzt fast allein vom Zuhören. Hoffentlich hat er nicht zu viele Sehnsuchtströpfchen produziert, sonst habe ich neben der Beule, auch noch einen feuchten Fleck vorne auf der Hose. Hinsehen traue ich mich vorsichtshalber nicht. Doch langsam nimmt die Schwellung ab. Immer noch völlig perplex über das Gehörte, bin ich nicht in der Lage, eine Reaktion zu zeigen, doch das wird scheinbar auch nicht erwartet. „Tja, und seitdem ist Thomas mein, oder besser gesagt unser, Fick-Freund.“ nimmt Sabine kein Blatt mehr vor den Mund, „Ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich funktioniert, so eine Dreierkonstellation, aber es hat unsere Ehe noch inniger werden lassen. Wir sind wieder richtig verliebt, und haben auch zu zweit wieder geilen Sex. Robert vertraut mir, denn er weiß, dass ich von Thomas nur das will, was er zwischen den Beinen hat. So kommt mein Mann gut mit der Situation zurecht, denn auch er profitiert davon, hat seinen Spaß, und ist bei mir wahrlich noch nie zu kurz gekommen.“

Meine Gastgeberin grinst keck. „Obwohl, ich profitiere ja sogar doppelt. … Oft vergnügen wir uns zu dritt. So verwöhnen mich zwei Männer gleichzeitig, mein Liebster mit seinen kundigen, zärtlichen Fingern und Lippen, und Thomas mit seinem harten ‚na du weißt schon was‘. Zum Schluss bekomme ich sogar die doppelte Sahne. … Ab und zu treffe ich mich aber auch mit Thomas alleine, meist im Gästezimmer, um mich genüsslich von ihm durchvögeln zu lassen. Und wie beim ersten Mal, kann ich gar nicht anders, wenn Thomas dann gegangen ist, muss ich einfach zu meinem Mann gehen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe und begehre.“ Sie kichert. „Glaub mir, dabei spritzt er mehr als nur einmal ab, … und wenn er dann das fremde Sperma in meiner Möse fühlt, muss er mir einfach zeigen, wie gut er es mir mit seinen flinken Fingern besorgen kann. … Herrlich.“

Versonnen blickt sie mich an, während ich wie in Trance auf dem Sofa sitze, fasziniert, aber ungläubig zuhöre. Hatte sich mein Lümmel zwischenzeitlich etwas entspannt, ist bei den letzten Sätzen mein Kopfkino wieder angelaufen, und hat natürlich eine entsprechende Reaktion ausgelöst. Ich fühle mich fast, wie bei einer Softpornolesung. „Was, … warum, … ich meine.“ stottere ich, „Es ist toll, dass ihr eine im wahrsten Sinne des Wortes befriedigende Lösung für euch gefunden habt, wenn sie sicherlich auch ausgesprochen außergewöhnlich ist.“ Langsam funktioniert mein Denkvermögen wieder. „Aber warum erzählst du mir diese ganzen doch sehr intimen Details aus eurem Liebesleben?“ versuche ich wein wenig mehr Klarheit zu gewinnen, fühle mich aber irgendwie immer noch begriffsstutzig.

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