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Sabine holt tief Luft. „Ich glaube, ich habe ihn nur so angegiftet, weil ich mich ertappt gefühlt habe, denn bei allen guten Vorsätzen und aller Liebe für ihn, hatte ich mich eben doch wohl schon in meinem Unterbewusstsein damit beschäftigt. … So lebten wir nur noch nebeneinanderher, hatten eigentlich garkeinen Sex mehr, obwohl die Liebe und auch die Sehnsucht noch da war.“ Meine Gastgeberin nimmt eine großen Schluck Kaffee. „Und dann, es war der erste Samstag im November vor zweieinhalb Jahren, nahm Robert mich nach dem Kaffeetrinken einfach in den Arm, was er schon lange nicht mehr gemacht hatte. ‚Ich sehne mich nach dir, ich will dich endlich wieder richtig spüren, und möchte dir einfach Lust bereiten.‘ flüsterte er mir ins Ohr. Von einer Sekunde auf die andere schmolz ich dahin. ‚Das wäre schön.‘ flüsterte ich zurück, ‚Ich möchte nichts lieber als das. … Ich vermisse dich so sehr.‘ Unser Kuss schien ewig zu dauern, war voller Leidenschaft. ‚Ich habe dazu aber etwas Außergewöhnliches mit dir vor, denn ich möchte, dass du vor Lust vergehst, etwas erlebst, was du schon so lange nicht mehr hattest. … Du musst mir nur vertrauen. … Du weißt, ich würde nie etwas machen, was dir nicht gefällt. … Bitte vertraue mir einfach.“ flüsterte er weiter. Ich war verwirrt, was hatte er vor?“
„Ich schaute meinem Liebsten direkt in die Augen. ‚Natürlich vertraue ich dir, wie niemandem sonst in meinem Leben, das weißt du doch. Aber was hast du vor?‘ fragte ich. Robert lächelte nur. ‚Lass dich einfach nur verwöhnen. … Und vertraue mir bitte.‘ Bei unserem nächsten Kuss wurde mir schon kribbelig, zumal Robert seine Hände erst ganz zärtlich in meinem Nacken spielen ließ, dann meinen Rücken hinunterstreichelte, um meinen Po fordernd zu packen. Ich war so ausgehungert, dass ich spürte, wie meine Muschi schon jetzt feucht wurde. ‚Komm.‘ raute mein Liebster nur, schon zog er mich die Treppe hinauf ins Bad. Mit fahrigen Bewegungen zogen wir uns aus, um unter dem warm auf uns herabrieselnden Wasser zärtliche miteinander zu spielen. Meine Knospen waren bereits steil aufgerichtet. Ich stöhnte immer ungehemmter, besonders wenn Robert sich etwas intensiver meinen Brüsten oder meinem Schoß widmete. Zwischendurch sank er sogar vor mir auf die Knie, um mich zu lecken. Natürlich revanchierte ich mich, bespielte seinen Schwanz und seine Eier mit flinken Fingern, oder verpasste ihm einen kleinen Blowjob. Schließlich stöhnten wir beide vor Lust.“
Robert und Sabine
Eine besondere Freundschaft - Teil 1
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Robert und Sabine
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