Am Freitag war ich so aufgeregt, dass ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend lief. Hoffentlich fand Martin auch wirklich Gefallen an meinem Spielchen. In der Nacht konnte ich kaum schlafen und früh um 7 schlich ich mich an dem Samstag aus unserem Schlafzimmer. Ich holte die Tüte aus dem Keller und schloss mich im Bad ein, damit ich mich in Ruhe zurecht machen konnte. Meine neu erworbenen Schätze lagen auf dem Boden ausgebreitet und nach einer Dusche zog ich sie mir sorgfältig an. Ich hatte mir ein Dienstmädchen-Kostüm gekauft, das fast komplett aus Latex war. Es bestand aus einem sehr engen Body mit tiefem Ausschnitt, weißen Handschuhen, einem kurzen, weiten Röckchen. Die obligatorische Schürze war natürlich auch dabei und meine Haare verschwanden hochgesteckt unter einer Haube. Um das Outfit perfekt zu machen, hatte ich mir noch halterlose Netzstrümpfe und hochhackige Pumps gekauft. Die Absätze waren sehr dünn und ca. 10 cm hoch und brachten meine Beine geil zur Geltung. In diesem Outfit sah ich einfach umwerfend aus und ich bereitete schnell das Frühstück vor und brachte es auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Martin weckte ich mit den Worten: „Gnädiger Herr, ihr Frühstück ist fertig!“ Als ich die Vorhänge öffnete und die Sonne in den Raum schien, öffnete er seine Augen.
Sein Blick sprach Bände und ich hatte die Gewissheit, dass er mein Outfit mindestens genauso geil fand, wie ich selbst. Ich stellte das Tablett auf dem Bett ab und fragte, ob er noch irgendwelche Wünsche hätte. „Ja, komm ins Bett meine geile Maus, ich möchte dich als Dessert vernaschen!“ Natürlich kam ich seinem Wunsch nicht nach, sondern verließ übertrieben pikiert das Zimmer. Nur kurze Zeit später ertönte die kleine Glocke, die ich ihm mit aufs Tablett gestellt hatte. Ich eilte ins Zimmer und räumte das Tablett ab.
Rollenspiel
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