Martin stand derweil auf und wollte sich anziehen, doch ich wies ihn darauf hin, dass ich ihm jetzt das Badewasser einlaufen lassen würde. Immer wieder versuchte er mich zu betatschen, doch ich blieb hart und wich ihm aus. Als er in der Badewanne saß, seifte ich ihn gründlich mit einem Schwamm ein und vergaß dabei natürlich auch sein bestes Stück nicht. So wie ich vor der Wanne kniete, konnte er direkt in meinen Ausschnitt gucken und zwischen seinen Beinen regte sich etwas. Nachdem ich ihn sorgfältig mit Wasser abgespült hatte, hielt ich das vorgewärmte Handtuch bereit und half ihm beim Ausstieg aus der Wanne. Zärtlich rubbelte ich ihn mit dem Handtuch ab und war natürlich an seinem Pint wieder besonders sorgfältig. Unter meinen Zärtlichkeiten richtete er sich schnell zu voller Größe auf und ich musste mich anstrengen, um Martins Hände abzuwehren.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit Martin nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich kochte ihm sein Lieblingsessen und las ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Dabei blieb ich meiner Rolle als Hausmädchen natürlich treu, auch wenn es mir schwerfiel und ich ihn am liebsten vernascht hätte. Beim Saubermachen heizte ich ihm ganz gewaltig ein, indem ich mich provozierend so bückte, dass er mir entweder genau in den Ausschnitt oder auf den Po starren musste. Immer wieder streichelten seine Hände über meinen Rücken oder er gab mir einen kleinen Klaps, aber ich blieb hart. Zum Abendessen bereitete ich ein paar Schnittchen mit Lachs und Kaviar vor und holte eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank. Den Tisch hatte ich feierlich gedeckt und frische Blumen dekorierten das Ganze. Martin ließ es sich schmecken, während ich einige Schritte hinter ihm stand und darauf wartete, dass ich das Geschirr abräumen konnte. Kaum war ich in der Küche, um wieder Ordnung zu machen, stand Martin hinter mir und umfasste meine Taille.
Rollenspiel
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