Er drückte sich eng an meinen Po und ich spürte seinen harten Pint, der unter dem Druck noch weiterwuchs. Meiner Rolle gemäß zierte ich mich, doch Martin ließ sich nicht beirren. Seine Hände legten sich um meinen Busen und er massierte ihn, bis meine Nippel sich fast durch das Latex bohrten. Das Material war noch immer ungewohnt auf meiner Haut, aber es erregte mich auch ungemein. Martin schien es nicht anders zu gehen, denn seine Hände wanderten nun meinen Oberkörper herauf und herunter und streichelten mal fest, mal sanft über das Latex.
Ich stützte mich mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte ab und rieb meinen Po gegen seinen Schwanz. Martin war durch mein Spielchen schon mächtig aufgeheizt, nahm mich kurzerhand auf den Arm und legte mich auf den Küchentisch. Keuchend beugte er sich über mich und ließ seine Zunge an meinem Ausschnitt entlangwandern. Immer wieder streifte er dabei das Latex und es schien ihm zu gefallen, denn schon bald ging seine Zunge tiefer und mit festen Strichen leckte er über meine Nippel. Durch das Material hindurch saugte er sich an ihnen fest und biss immer wieder hinein. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt und die Geilheit übertrug sich auf mich. Mit meinen Beinen umklammerte ich ihn und presste so seinen Pint gegen mich. Das Pulsieren war deutlich zu spüren und ich rieb mich stärker daran. Martin fasste meine Füße und legte sie sich über die Schulter. Seine Hände glitten an ihnen herunter und streichelten die Netzstrümpfe. Es dauerte nicht lange, bis seine Zunge das gleiche tat. Meine Beine lagen jetzt so hoch, dass das kleine Röckchen verrutschte und Martin zum ersten Mal sah, was sich wirklich darunter verbarg. Der Body war im Schritt offen, jedoch nur durch einen kleinen Schlitz. Meine Schamlippen waren dadurch immer noch ganz in das Latex eingehüllt und an einer Stelle lief schon ein Tropfen meines Safts herunter.
Rollenspiel
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