Rollenspiel

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Rollenspiel

Justin Zara

Dieser Anblick machte Martin noch geiler. Keuchend stöhnte er und sagte mir immer wieder, was für ein geiles Luder ich war. Es war nicht zu leugnen, dass mein Vorschlag in ihm ganz neue Seiten geweckt hatte.
Schnell saß er auf dem Stuhl, der am Tisch stand und beugte sich zu meiner nassen Muschi herunter. Meine Beine lagen wieder über seinen Schultern und er hatte freien Zugang zu meinem Lustzentrum. Meine Latexlippen machten ihn verrückt und er leckte und biss sie, bis ich vor Geilheit schon aufschrie. Martin stand auf, nahm mich wieder auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Nicht sonderlich vorsichtig warf er mich aufs Bett und stürzte sich sofort über mich. Die Art, wie er mich behandelte machte mich noch geiler. Mit schnellen Bewegungen riss er sich seine Klamotten vom Leib und rieb sich an dem Latex. Dann kniete er sich genau vor mein Gesicht und stieß mir seinen Schwanz unmissverständlich in den Mund. „Oh ja, so ist es gut mein geiles Luder“, stöhnte er und beugte sich so nach hinten, dass er mit einer Hand wieder an meine Muschi kam. Hart rieb er an den Lippen, bis seine Finger dazwischen glitten. Meine Klit war schon geschwollen und er rieb sie zwischen seinen Fingern. Teilweise drückte er so fest zu, dass es schon schmerzte, aber auch das machte mich nur noch geiler. Durch den Mundfick stand Martin kurz vorm Abspritzen und zog seinen Schwanz schnell aus mir raus.
Er gab mir noch einen wilden Kuss, bevor er mich umdrehte. Ich wusste, dass er mich von hinten nehmen wollte und streckte ihm meinen Po entgegen. Das Latex spannte sich über ihn und Martin drang mit einem Ruck in mein nasses Loch ein. Wie besessen spießte er mich immer härter und tiefer auf, während sich seine Finger in dem Latex über meinem Po festkrallten. Bei dieser Behandlung dauerte es nur wenige Minuten, bis ich das erste Mal unheimlich heftig kam. Ich schrie vor Lust und meine Finger vergruben sich in der Bettdecke unter mir. Doch das war lange nicht der einzige Orgasmus. Martin machte in unvermindertem Tempo weiter und eine Welle nach der anderen kam über mich. Irgendwann konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir die Sahne über den Po. Vollkommen erschöpft sanken wir auf dem Bett zusammen und schliefen ein. Martins Zunge weckte mich einige Stunden später und ganz zärtlich verwöhnte er mich wieder. Diesmal ließen wir uns viel Zeit für das Liebesspiel, doch die Latexsachen behielt ich an, denn Martin schien wirklich Gefallen daran gefunden zu haben.

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