Zwei von uns stürzten und das entgegenkommende Fahrzeug konnte nicht mehr ausweichen. Ich hatte das Pech gegen das Fahrzeug zu prallen und brach mir dabei das Rückgrat.“
Eine ganze Weile herrscht Stille. Vor meinen Augen läuft der Unfall wie ein Film ab.
„Ich möchte nochmal schwimmen gehen. Hilfst du mir?“
Ich zuckt zusammen.
„Natürlich, gerne.“
„Aber du musst mich jetzt tragen, sonst bleiben wir wieder stecken.“
Ich nicke und fasse sie wieder unter ihren Schenkeln und sie schlingt wieder ihre Arme um meinen Hals. Im hüfttiefen Wasser lasse ich sie langsam los und sie legt sich auf den Rücken und lässt sich vom Wasser tragen. Nur ihre Arme rudern leicht.
Es ist warm und bis auf das Gebell eines Hundes in der Ferne ist es ganz still. Sie entfernt sich einige Meter von mir und kehrt gleich darauf wieder zurück. Ihre langen Haare umfließen ihr Gesicht. Ich schiebe meine Arme unter ihren Körper und sie schlingt ihre Arme wieder um meinen Hals, fester als vorher. Sie zieht meinen Kopf zu sich und ihre Lippen öffnen sich. Ganz zärtlich berühren sich unsere Lippen und ich kann nicht verhindern, dass sie spürt wie es in meiner Unterhose immer enger wird. Sie saugt an meiner Zunge, während ihr Körper sich eng an meinen schmiegt.
„Zieh mich aus, bitte“ haucht sie.
Ihre Hand sucht unter Wasser meinen Schwanz.
Ich schiebe die Träger ihres Badeanzuges von ihren schmalen Schultern und ziehe ihr mit einer Hand ihren Badeanzug unter Wasser aus. Inzwischen hat sie meinen Schwanz freigelegt, so dass ich unter Wasser mit einem Bein heraussteigen kann. Unter Wasser spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, den sie gefühlvoll masturbiert. Meine Hände wandern über ihren Körper. Ihre Nippel ihrer schönen Brüste sind aufgerichtet und hart. Ich streiche über ihren flachen Bauch und spüre zwischen ihren geöffneten Schenkel die blanke Haut ihre festen Schamlippen.
Der Rollstuhl
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Der Rollstuhl
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