Der Rollstuhl

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Der Rollstuhl

Der Rollstuhl

Imrish Vulvart

Vorsichtig knete ich sie, bevor ich mit meinen Fingern in sie eindringe. Sie stöhnt. Immer wieder suchen sich unsere Lippen.
Dann lässt sie meinen Hals los und schwimmt in Rückenlage vor mich. Ich umfasse ihre Hüften und ziehe sie heran. Ohne Mühe gleite ich in sie hinein. Sie umfasst meine Handgelenke und zieht mich noch tiefer in sich hinein. Das Wasser trägt sie und macht es mir ungewohnt leicht sie zu verwöhnen. Leises Stöhnen begleitet meine Stöße.
Auf einmal verstärkt sich ihr Griff und sie liegt ganz still vor mir. Gleich darauf spüre das Engerwerden ihrer Vagina. Sie beginnt meinen Schwanz mit gleichmäßigen, festen Kontraktionen zu melken. Ich stehe ganz still und genieße das Gefühl in einem so herrlichen Schraubstock gefangen zu sein. Ich kralle mich in ihre Pobacken.
Das Gefühl wechselt - sie zieht sich jetzt ganz zu mir heran und stößt sich gleich darauf wieder einige Zentimeter weg. Ich lasse ganz locker, um ihr genügend Bewegungsfreiheit zu lassen. Das Schraubstockgefühl verteilt sich jetzt über die gesamte Länge meines Lustorgans. Wir steuern auf den Höhepunkt zu. Die kleinen Wellen, die wir erzeugen, unterstützen unsere Lust. Wir kommen gleichzeitig.
Ich ziehe sie ganz an mich heran, wir hören Stimmen von Spaziergänger auf der Uferpromenade. Doch wir scheinen unsichtbar zu sein.
Als es wieder ruhig ist, beschließe ich sie nackt ans Ufer zurück zu tragen. Ich gebe ihr unsere Badeanzüge, die noch an unseren Beine hängen, in die Hand, sie legt ihre Arme wieder um meinen Hals und dieses Mal auch ihre Kopf auf meine Schulter.

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