Rosa

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Rosa

Rosa

Kastor Aldebaran

“, keuchte sie und ich packte sie an der Hüfte, zog sie an mich heran, wenn ich zustieß. Sie schlug hart gegen meinen Unterleib und ich konnte spüren, dass sie heißer und glitschiger wurde.
„Meinst du?“, fragte Mia und sie bekam keine verbale Antwort. Stattdessen nickte die junge Frau vor mir heftig mit dem Kopf.
„Mist, warum du und nicht ich? Was habe ich falsch gemacht?“
„Alles! Ich kann ihn ja fragen, ob er auch noch Lust auf dich hat!“
„Meinst du? Ich würde nicht nein sagen!“, antwortete Mia und ich stieß erneut mehrmals und schnell hintereinander zu, es musste als Antwort reichen.
„Ich glaube, er ist einverstanden!“, stöhnte sie, und eine starke Erschütterung ging durch ihren Körper. Ich musste sie sofort festhalten, sonst wäre sie vor mir auf die Knie gesackt. Das zeigte mir, dass sie soweit war. Entsprechend wild wurde ich, rammte mich hinein, konnte es in ihr Zucken spüren.
„Jetzt!“, keuchte die junge Frau und erstarrte innerhalb eines Wimpernschlags. Ich antwortete ihr, presste mich in ihren zuckenden Körper und spritzte meinen Saft in sie.
„Wow, alt aber oh ho. Ich glaube, ich behalte ihn!“, flüsterte die Frau vor mir und holte tief Luft, nachdem sie sich leicht aufgerichtet hatte und ich aus ihrem Unterleib flutschte.
„Hast du ’ne Einlage dabei?“, fragte sie Mia.
„Jepp, allzeit bereit. Aber nur, wenn du jetzt Platz machst!“
„Das ist Erpressung!“, wurde ihr geantwortet, doch Mia ließ sich nicht davon abhalten.
„Na gut, auch wenn ich nicht glaube, dass er so schnell wieder kann!“
„Wer sagt, denn was von schnell?“, wollte Mia wissen und lachte leise.
Die junge Dame verließ meine Kabine, zog sich wohl draußen wieder an. Stattdessen wurde der Vorhang ein wenig geöffnet und Mia trat rückwärts herein. Auch sie war Rosa angezogen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben