Rosa

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Rosa

Rosa

Kastor Aldebaran

„Und? Wie ist er?“
„Wunderbar! Er dehnt mich so schön und ich kann genau spüren, wie er sich langsam in mich drängt, ausfüllt. Das wäre auch was für dich!“
„Hast du ein Glück und ich Pech. Schade, dass keine andere Kabine besetzt war, mit so einem Herrn wie ihm!“
„Wieso? Hast du ihn den vorher gesehen?“
„Ja!“, lachte Mia, und ich schob mich mit einem letzten Ruck tief in ihren Bauch. Sie schrie auf, entfernte sich jedoch nicht von mir, sondern drückte nach hinten, wollte den Kontakt mit mir.
„Wann?“, wollte sie nun wissen, bekam das Wort nur schwer über die Lippen.
„Vorhin als wir ankamen. Er wollte eine Hose anprobieren. Da habe ich mir gedacht, dass er für meine Rache der Richtige sein könnte!“
Um ehrlich zu sein, ich fühlte mich in diesem Moment nicht besonders gut. Es hörte sich an, als wenn ich eine Notlösung war, möglichst etwas, was meine Gespielin verabscheute.
„Wieso? Ist er so hässlich?“, wollte sie wissen und ich zog mich weit heraus, stieß sofort und mit Wucht zu. Ihr ganzer Körper erbebet und sie schrie leise auf.
„Nein, aber älter als du! Sonst war alles in Ordnung. Sah gepflegt und männlich aus!“, erklärte Mia.
„Wie alt?“, hörte ich meine Kleine stammeln. Ich hatte angefangen, sie zu bearbeiten. Drang unablässig ein, beugte mich soweit über sie, dass ich ihre festen Tittchen erreichen konnte.
„Er könnte dein Opa sein!“, stieß Mia hervor und ich kniff ihr vorsichtig in die Brustwarzen.
Sie heulte auf, wand sich vor mir, beugte sich tiefer herunter, als wenn sie meinen Händen entkommen wollte.
„Dafür ist er aber sehr gut! Wenn alle Opas so sind, dann habe ich bis jetzt alles falsch gemacht!“, keuchte sie und ich packte sie an der Hüfte, zog sie an mich heran, wenn ich zustieß. Sie schlug hart gegen meinen Unterleib und ich konnte spüren, dass sie heißer und glitschiger wurde.
„Meinst du?“, fragte Mia und sie bekam keine verbale Antwort. Stattdessen nickte die junge Frau vor mir heftig mit dem Kopf.
„Mist, warum du und nicht ich? Was habe ich falsch gemacht?“
„Alles! Ich kann ihn ja fragen, ob er auch noch Lust auf dich hat!“
„Meinst du? Ich würde nicht nein sagen!“, antwortete Mia und ich stieß erneut mehrmals und schnell hintereinander zu, es musste als Antwort reichen.
„Ich glaube, er ist einverstanden!“, stöhnte sie, und eine starke Erschütterung ging durch ihren Körper. Ich musste sie sofort festhalten, sonst wäre sie vor mir auf die Knie gesackt. Das zeigte mir, dass sie soweit war. Entsprechend wild wurde ich, rammte mich hinein, konnte es in ihr Zucken spüren.
„Jetzt!“, keuchte die junge Frau und erstarrte innerhalb eines Wimpernschlags. Ich antwortete ihr, presste mich in ihren zuckenden Körper und spritzte meinen Saft in sie.
„Wow, alt aber oh ho. Ich glaube, ich behalte ihn!“, flüsterte die Frau vor mir und holte tief Luft, nachdem sie sich leicht aufgerichtet hatte und ich aus ihrem Unterleib flutschte.
„Hast du ’ne Einlage dabei?“, fragte sie Mia.
„Jepp, allzeit bereit. Aber nur, wenn du jetzt Platz machst!“
„Das ist Erpressung!“, wurde ihr geantwortet, doch Mia ließ sich nicht davon abhalten.
„Na gut, auch wenn ich nicht glaube, dass er so schnell wieder kann!“
„Wer sagt, denn was von schnell?“, wollte Mia wissen und lachte leise.
Die junge Dame verließ meine Kabine, zog sich wohl draußen wieder an. Stattdessen wurde der Vorhang ein wenig geöffnet und Mia trat rückwärts herein. Auch sie war Rosa angezogen.

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