„Und? Wie ist er?“
„Wunderbar! Er dehnt mich so schön und ich kann genau spüren, wie er sich langsam in mich drängt, ausfüllt. Das wäre auch was für dich!“
„Hast du ein Glück und ich Pech. Schade, dass keine andere Kabine besetzt war, mit so einem Herrn wie ihm!“
„Wieso? Hast du ihn den vorher gesehen?“
„Ja!“, lachte Mia, und ich schob mich mit einem letzten Ruck tief in ihren Bauch. Sie schrie auf, entfernte sich jedoch nicht von mir, sondern drückte nach hinten, wollte den Kontakt mit mir.
„Wann?“, wollte sie nun wissen, bekam das Wort nur schwer über die Lippen.
„Vorhin als wir ankamen. Er wollte eine Hose anprobieren. Da habe ich mir gedacht, dass er für meine Rache der Richtige sein könnte!“
Um ehrlich zu sein, ich fühlte mich in diesem Moment nicht besonders gut. Es hörte sich an, als wenn ich eine Notlösung war, möglichst etwas, was meine Gespielin verabscheute.
„Wieso? Ist er so hässlich?“, wollte sie wissen und ich zog mich weit heraus, stieß sofort und mit Wucht zu. Ihr ganzer Körper erbebet und sie schrie leise auf.
„Nein, aber älter als du! Sonst war alles in Ordnung. Sah gepflegt und männlich aus!“, erklärte Mia.
„Wie alt?“, hörte ich meine Kleine stammeln. Ich hatte angefangen, sie zu bearbeiten. Drang unablässig ein, beugte mich soweit über sie, dass ich ihre festen Tittchen erreichen konnte.
„Er könnte dein Opa sein!“, stieß Mia hervor und ich kniff ihr vorsichtig in die Brustwarzen.
Sie heulte auf, wand sich vor mir, beugte sich tiefer herunter, als wenn sie meinen Händen entkommen wollte.
„Dafür ist er aber sehr gut! Wenn alle Opas so sind, dann habe ich bis jetzt alles falsch gemacht!
Rosa
56 6-10 Minuten 0 Kommentare
Rosa
Zugriffe gesamt: 5114
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.