Atemlos verfolgten die Zuschauer, wie sich die Blonde auf den jungen Mann herabsenkte, bis ihre Schamlippen seinen geöffneten Mund berührten und seine Zunge ihr zärtliches Spiel begann.
Besorgt inspizierte Oliver seine Hose. Noch waren auf dem hellen Leinenstoff keine durchnässten Stellen zu entdecken.
„Ich könnte mein Höschen auswringen.“ bemerkte Silke, die seinen Blick richtig gedeutet hatte.
„Können wir uns nicht ausziehen?“ fragte er ungeduldig. „Ich meine, es ist doch albern, jetzt noch die Klamotten anzubehalten. Wir sind doch nicht im Kino.“
„Zügle deine Begierde, Schatz.“ ermahnte sie ihn. „Betrachte es einfach als ein ausgedehntes Vorspiel. Umso schöner wird es nachher werden. Wir haben viel Zeit…schau, die Blonde ist bald soweit.“
Obwohl die Hellhäutige als letzte zu dem erregenden Spiel gestoßen war, strebte sie am schnellsten dem Gipfel der Lust zu. Nachdem seine Zunge schlangengleich ihre schlüpfrige Spalte erforscht hatte, beschäftigte er sich zielstrebig mit deren empfindsamster Stelle. Leise seufzend suchte sie ihren stecknadelkopfgroßen Zünder immer wieder in eine noch günstigere Position zu bringen. Bald leckend, bald saugend entfachte der Prinz geschickt die wonnigsten Gefühle seiner Gespielin. Mit ihren Händen auf die Fersen gestützt und den Oberkörper nach hinten gekrümmt reckte sie ihren anmutigen Busen empor, der im Takt ihres stoßweisen Atmens wippte. Als der Mund ihres fürstlichen Liebhabers den lustvollen Sog verstärkte und den Kitzler behutsam mit Lippen und Zähnen am Entkommen hinderten, entfuhr der Kehle der Europäerin ein tiefes, lang anhaltendes Stöhnen und ihr Körper wurde von einem wollüstigen Schauer geschüttelt. Langsam sank sie nach hinten in die von den Dienerinnen bereitgelegten Polsterkissen und ergab sich unter dem Applaus der beeindruckten Zuschauer den süßen Nachwehen ihres Höhepunktes.
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