Rosenhochzeit

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Rosenhochzeit

Rosenhochzeit

Leif Larsson

„Eines begreife ich nicht.“ sagte Oliver nach einer Weile und hielt die flache Sektschale in die Höhe. „Sonst trinkt man Sekt oder Champagner doch aus Kelchen oder Sektflöten. Warum muss man ihn hier aus flachen Schalen schlürfen? Ist dich stillos, so was.“
Silke richtete sich lächelnd auf, beugte sich ein wenig vor und tauchte nacheinander ihre Brüste in ihre Schale. Wortlos reckte sie ihm ihren Busen entgegen, dessen Nippel sich in der kühlen, prickelnden Flüssigkeit augenblicklich verhärtet hatten.
Oliver stellte seine Sektschale verblüfft auf das Tablett. Er drückte ihre Brüste ein wenig gegeneinander, so dass die Spitzen keck hervorstanden, und begann genussvoll das Getränk von den appetitlichen Rundungen seiner Frau abzulecken. Silke, die an seinem Treiben Gefallen fand, träufelte stets genügend Nachschub auf ihre Brust.
„Warte mal,“ unterbrach er das Spiel und nahm ihr die Schale aus der Hand. „wie findest du das?“
Er tauchte sein wieder zu Kräften gekommenes Gemächt in den Sekt. Da es nicht in seiner ganzen Länge benetzt werden konnte, gab er Delilah einen Wink. Das Mädchen ergriff die Flasche und ließ den Champagner auf seinen steifen Penis rieseln. Rasch kroch Silke auf allen Vieren heran und leckte mit flinker Zunge das kühle Nass von seiner heißen Lanze. Das brachte ihn so in Fahrt, dass er sie mit einem schwungvollen Griff auf den Rücken legte. Er nahm Delilah die Flasche ab, schob die Schenkel seiner Frau auseinander und tröpfelte Champagner in ihre Spalte. Er legte sich bäuchlings zwischen ihre Beine und begann, die aromatisch duftende Orchidee auszulecken. Delilah, die aufmerksame Dienerin, saß daneben und goss immer wieder von neuem Sekt auf die anschwellenden Schamlippen. Olivers Zunge, seine Lippen und Zähne sowie das Spiegelbild an der Decke erregten Silke dermaßen, dass sie ihren Unterleib anhob und gegen das Gesicht ihres Liebsten presste, während sie mit den Händen ihre Brüste streichelte.

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