Rosi fordert es, Norbert gibt es?

Je oller umso doller - Teil 22

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Rosi fordert es, Norbert gibt es?

Rosi fordert es, Norbert gibt es?

Jo Diarist

Das tat ich, um sie nicht zu sehr zu reizen, denn nochmal bestrafen wollte ich sie nicht. Ein paar Bilder von der ganzen Aktion hatte ich aber trotzdem gemacht.
Lange brauchte es nicht, bis ich erneut kam, ohne mich aus dem Hintereingang zurückzuziehen.
Rosi wirkte verkrampft, wimmerte leise vor sich hin, hatte die Augen aber geschlossen. Vorsichtig zog ich mich zurück, entfernte die Klemmen und wollte die malträtierten Stellen sanft streicheln.
„Bitte nicht Herr, das halte ich jetzt nicht mehr aus“, bat Rosi mit matter Stimme, wälzte sich auf ihre Seite und rollte sich zusammen wie ein Baby.
Ich deckte sie zu, löschte überall das Licht und kroch auch ins Bett. Schlaf fand ich wieder einmal nicht sehr viel, da ich mir Gedanken über meine Handlungen machte. Auch Rosi schien nicht so richtig zur Ruhe zu kommen und der Morgen fand uns mit müden Gesichtern.
Ich hatte bei Beginn der Dämmerung doch noch kurz Ruhe gefunden, und als ich die Augen öffnete, begegnete ich Rosis Blick.
„Das war ganz schön hart“, sagte sie leise.
„Entschuldigung Rosi. Warum hast du mich nicht darauf hingewiesen, dann hätte ich sofort aufgehört?“, antwortete ich mit schlechtem Gewissen.
„Weil ich es so wollte. Die Hiebe waren auch nicht das Problem. Das und alles andere hat mich im höchsten Maße erregt. Die Härte war es mir den Orgasmus zu versagen. Die Nachwehen fühle ich jetzt noch. Würdest du ..?“, setzte sie an, doch ich unterbrach sie sofort, indem ich meine Lippen auf die ihren presste und sie sanft streichelte.
Zärtlich verwöhnte ich ihren Körper mit Händen, Lippen und Zunge, bis ich sie schließlich behutsam fingerte. Ihr überreizter Körper reagierte auf jede Berührung, ungekannt stark und lange brauchte es nicht, bis sie einen bisher unerreichten Orgasmus hatte. Rosi bäumte sich auf, verdrehte die Augen und hielt die Luft an. Am ganzen Körper zitternd verharrte sie so eine Weile, bevor sie kraftlos zurücksank.
Gefühlvoll gab ich ihr weitere Zärtlichkeiten, bis Rosi sich erholt hatte. Sie öffnete die Augen und ein herzliches Lächeln überzog ihr Gesicht.
„Danke mein Schatz.“
So hatte sie mich schon ewig nicht mehr genannt und ich vergalt es ihr mit einem innigen Kuss.

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