Ich zog das lange Sitzkissen von unserer Küchenbank, warf es auf den Fußboden und forderte:
„Sasa, leg dich drauf, du wirst sie und mich dabei lecken.“
„Ja Herr“, und auch wenn ihre Miene ein klein wenig Enttäuschung ausstrahlte, folgte sie der Aufforderung ohne Zögern.
Rosi musste sich so über Sandra knien, dass diese ihren Dienst gut ausführen konnte. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen. Meinen harten Lümmel in der Hand, strich ich mehrfach mit ihm durch Rosis Spalte. Schon das entlockte meiner Frau die ersten gepressten Atemzüge.
Ich setzte den Schwanz an, drückte nur die Eichel hinein und verharrte, weil eine kundige Zunge über den Schaft fuhr. Sandra nahm ihre Aufgabe ernst. Weshalb ich innehielt, und das Gefühl genoss.
Mit festem Griff hielt sich Sandra an Rosis Becken fest und ließ ihre Zunge spielen. Nicht nur mein Glied leckte sie, auch Rosis Muschi kam nicht zu kurz. Mehrfach fühlte ich, wie sich die Zunge neben meiner Schwanzspitze einen Weg in Rosis Grotte bahnte. Schauer durchliefen mich und leises Stöhnen entwich Rosis Kehle.
Langsam drückte ich das Rohr weiter hinein, während ich mich an Rosis Becken festhielt. Sandras Hände suchten die meinen und legten sich darauf.
Diese einträchtige Vereinigung in Dreisamkeit, wirkte wie der vorangegangene Deep Throat. Jeglicher Gedanke, der nicht zu unserem Spiel gehörte, war weg. Nur noch Aktion und Reaktion. Dabei fühlend was den anderen erregte und sich dem anpassend.
Sandra glich ihr Verwöhnprogramm meinen sanften Stößen an. Saugte und leckte an meinen Hoden, wenn ich mein Becken bewegte. Widmete sich sofort Rosis Muschi, wenn ich innehielt. Und das tat ich oft, denn die Wirkung ihrer Zunge ersetzte meine Stöße perfekt.
Anfänglich hatte Rosi auch Sandras Möse verwöhnt, doch bald war sie so im Rausch, dass sie das nicht mehr konnte. Arme und Beine zitterten.
Rosi kann es nicht lassen
Je oller umso doller - Teil 42
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Rosi kann es nicht lassen
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