Rosis Oberkörper brach auf die Ellenbogen herunter und am ganzen Körper zuckend stöhnte sie den Höhepunkt heraus.
Ich stellte meine Bewegungen ein und Sandra ihren Dienst ebenfalls, während Rosi keuchend vor sich hin wimmerte. Lange brauchte sie, um zur Ruhe zu kommen und erst da bemerkte sie die Stille.
Weder Sandra noch ich rührten sich oder sagten etwas. Das löste anscheinend leichte Panik bei ihr aus, denn mit bebender Stimme sagte Rosi:
„Herr entschuldige, ich konnte es nicht mehr aushalten. Bestrafe mich hart dafür, wenn es sein muss, aber bitte sag etwas.“
„Was denkst du, wie die Strafe ausfallen wird, Karo?“, fragte ich und zog mich aus ihr zurück.
„Ich weiß nicht Herr. Vielleicht wie beim letzten Mal, vierzig auf den Arsch und zehn auf die Muschi?“, fragte sie unsicher.
„Nein Rosi, so einfach geht das diesmal nicht ab. Ich will dich nicht belohnen, denn anscheinend gefällt dir diese Art der Bestrafung so gut, dass du sie herausforderst. Für den Rest der Nacht wird mein Glied nur noch deinem Mund zu Verfügung stehen. Du wirst die Augen verbunden bekommen und nur Liebesdienerin sein. Für Sasa genau wie für mich. Du sollst nicht sehen können, wie ich sie weiterhin verwöhne. Nur hören und dienen. Wenn das Licht gelöscht ist, nehmen wir die Augenbinde ab, und wenn ich ruhen will, legst du deinen Kopf in meinen Schoss und nimmst mein Glied in den Mund. Wächst es darin, darfst du es lutschen und wenn Sasa es nicht mehr will auch bis zum Schluss. Das Morgengrauen beendet die Strafe.
Akzeptierst du das?“
Nicht nur Rosi hielt die Luft an, auch Sandra blickte mich erschrocken an.
„Das klingt so, als hätte ich eine Wahl, Herr?“, fragte Rosi vorsichtig.
„Ja, die hast du. Du kannst diese Strafe ablehnen und mit sofortiger Wirkung ist der heutige Kajira-Status beendet. Für euch beide. Für dich wird es ihn dann nie wieder geben.
Rosi kann es nicht lassen
Je oller umso doller - Teil 42
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Rosi kann es nicht lassen
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