Rosi kann es nicht lassen

Je oller umso doller - Teil 42

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Rosi kann es nicht lassen

Rosi kann es nicht lassen

Jo Diarist

Dass Sandra ihrer Mutter unsere Beziehung gestanden hatte und diese uns kennenlernen wollte, beschäftigte mich sehr. Doch beim Tapezieren konnte mir Sandra die Angst vor der Begegnung weitestgehend nehmen.
Im Prinzip war das Werkeln mit ihr für mich keine Arbeit. Es wirkte entspannend und die Gespräche, erfrischten.
Nicht nur andere sagten mir inzwischen, dass ich mich wandelte, ich spürte es selbst. Neue Gedanken ließ ich ebenso zu, wie Veränderungen meiner Gewohnheiten. Sandra erschien wie ein Jungbrunnen, aus dem auch meine Frau schöpfte. Nie hatte ich erwartet, dass sich aus dem Verhältnis etwas so Tiefes entwickeln würde.
Die Energie der jungen Frau mutete unerschöpflich an und riss mich mit. Dass wir am Freitagabend so lange arbeiteten, bemerkte ich erst, als wir Feierabend machten.
Die Ablehnung im Bett enttäuschte mich anfänglich. Als sich die Frauen jedoch eng an mich schmiegten, überwog das Gefühl der unendlichen Harmonie. Sie schenkten mir Wärme, Kraft und Liebe. Was wollte ich mehr?
Auch der Samstag lief ähnlich. Wir hatten Spaß bei der Arbeit, tauschten auch den einen oder anderen Kuss und agierten im Gleichklang. Das änderte sich auch nicht in den Pausen, wenn Rosi dabei war. Wie selbstverständlich, küsste und herzte Sandra meine Frau und ich hoffte, dass an diesem Tag der Sex nicht zu kurz kommen würde.

Frisch geduscht wartete ich auf die Frauen, die nach mir das Bad aufgesucht hatten. Weil sie sich aber Zeit ließen, griff ich zur Zeitung.
In einen interessanten Artikel vertieft, bemerkte ich sie erst, als die Tür laut ins Schloss fiel und ich mich umdrehte. Was ich zu Gesicht bekam, war atemberaubend.
Beide knieten, den Blick gesenkt, in Nadu vor mir. Schon dieses Bild weckte meinen kleinen Freund. Sandras triefende Muschi und ihr betörender Geruch brachten mich dann in Hochstimmung. Nur Rosi oder Karo, wie sie sich als Kajira nannte, erweckte keinen willigen Eindruck.

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