Diese Vorgehensweise war ihm völlig fremd. Noch nicht mal seine Frau Lore hatte in den 15 Jahren ihrer Ehe jemals geäußert, seinen Penis sehen zu wollen. Als Rosie jetzt seinen steifen Schwanz freilegte und ihn sogar in die Hand nahm, stockte ihm im ersten Moment der Atem.
„Was für ein Prachtexemplar!“, sagte Rosi voller Bewunderung. „Und den wolltest du vor mir verstecken?“ Und dann machte sie etwas, was er nie für möglich gehalten hätte, sie zog seine Vorhaut zurück, stülpte ihre weichen Lippen über seine Eichel und umkreiste mit ihrer Zunge den empfindlichen Rand.
Die Gefühle, die jetzt seinen Rücken rauf und runter jagten, ließen seine Nackenhaare senkrecht stehen. So etwas hatte noch keine Frau mit ihm gemacht. Unwillkürlich hatte er eine Hand auf Rosis Kopf gelegt und machte jetzt leicht fickende Bewegungen in ihren Mund, ohne dass es ihm bewusst wurde. Sein Verstand hatte ausgesetzt, nur der Trieb ließ ihn seinen Schwanz hin und her bewegen.
Rosi genoss es von Alfons in den Mund gefickt zu werden. Die ganze Woche, als sie in ihrem alten Zuhause im Bett gelegen hatte, war der Wunsch in ihr aufgekommen diesen großen, sympathischen Kerl zu zeigen, wozu eine junge Frau fähig war.
Sie hatte aufgehört ihren Kopf zu bewegen, nur ihre Zunge spielte mit seiner Eichel wenn er sein Glied in sie stieß. Von weitem hörte sie sein stöhnen, dabei drückte er immer fester ihren Kopf und hinderte sie daran zurück zu weichen. Um nicht an dem riesigen Kolben zu ersticken. Plötzlich fühlte sie, wie sein Glied an zu zucken fing und dann schoss ein erster Strahl in ihren Rachen und es folgten weitere.
Rosi schluckte sein Sperma, denn was anderes blieb ihr auch nicht übrig, denn Alfons schien seine Kontrolle total verloren zu haben. Seine Bewegungen wurden langsamer und auf einmal riss er seinen Schwanz aus ihrem willigen Mund und sackte vor ihr zusammen: „Oh, was habe ich gemacht?“, stieß er hervor und presste sie an sich.
schreibt Fritz850