Rosi und der Witwer

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Rosi und der Witwer

Rosi und der Witwer

Sven Solge

Dabei ergriff sie sein erschlafftes Glied und begann es mit eindeutigen Bewegungen zu massieren. Schon nach wenigen Streicheleinheiten, stellte sich der Erfolg ein. Die >>große Schlange <<, wie sie vorher seinen Schwanz genannt hatte, erwachte sofort zum Leben und wuchs aus ihrer Hand heraus. Interessiert schaute sie in Alfons Gesicht und beobachtete seine Reaktion. Er hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich diese Berührungen. Seine Lippen hatte er leicht geöffnet und das leise Knurren zeigte Rosi, wie erregt er schon wieder war.

„Würdest du mich bitte ausziehen?“, fragte sie ihn.

Und wieder überraschte ihn diese Frau! Nie hatte seine verstorbene Frau Lore ihn jemals ihren Körper gezeigt oder ihn gebeten sie auszuziehen. Immer dann wenn die Kinder ein Wochenende bei Oma und Opa verbrachten, gab es ein Ritual, von dem nicht abgewichen werden durfte.

Lore ging zuerst unter die Dusche und legte sich dann nackt ins Bett. Vorher wurde genau abgestimmt, ab wann Alfons Bad und Schlafzimmer betreten durfte. Alles erfolgte in absoluter Dunkelheit. Nur ein einziges Mal, als Alfons sich in der Dunkelheit den Zeh am Bettkasten gestoßen hatte und kurz das Licht anmachte, hatte sie ihn nackt und mit vor Erregung steifen Penis, gesehen. Das Geschrei hörte Alfons noch heute. Von da an musste immer Alfons zuerst in Bett und sie rufen wenn er bereit war. Der eigentliche Akt war in dem Moment zu Ende, wenn Alfons einen Erguss hatte. Danach sprang seine Frau sofort aus dem Bett, ging ins Bad und kam erst zurück wenn er schlief.

Alfons, der immer noch seine Hose an den Beinen hatte, strampelte sich erst Mal davon frei, bevor er vorsichtig daran ging, Rosi das Pyjama Oberteil über den Kopf zu ziehen. Schon fast mit einer gewissen Andacht betrachtete er ihre festen Brüste.

„Du darfst sie gerne anfassen und wenn du möchtest, auch meine Knospen küssen!“, forderte sie ihn auf, weil Alfons sie nur anstarrte.

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schreibt Fritz850

Eine sehr schöne Geschichte. Das ist so schön und gefühlvoll aber auch unterhaltsam erzählt, die schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung.

Gedichte auf den Leib geschrieben