Lange konnte ich sie nicht gewähren lassen, denn auch wenn ich an diesem Abend schon bei Sandra, mehrere Orgasmen gehabt hatte, fühlte ich das Nahen des nächsten. Die Umstände und die Perfektion mit der Rosi zu Werke ging, ließen mich beben.
Ich öffnete die Lider und sah nach unten, genau in Rosis Augen, die mich beobachtete, ohne ihren Dienst zu vernachlässigen. Alles an ihr strahlte Glück aus. Zufriedenheit darüber, dass sie mich in einen Rausch versetzen konnte, aber auch eine gewisse Ergebenheit mir gegenüber. Vielleicht hätte ich schon längst eine dominante Art beim Sex an den Tag legen sollen und unsere Lust wäre nicht eingeschlafen. Das würde ich von jetzt ab auf jeden Fall ändern, doch vor mein inneres Auge drängte sich Sandra und tief in mir drin wusste ich, es würde ein schwerer Kampf werden sie aufzugeben.
Nichtsdestotrotz griff ich in Rosis Haar und zog ihren Kopf zurück.
„Herr, habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie verunsichert.
„Nein, im Gegenteil, ich bin sehr zufrieden, weil du es immer noch perfekt beherrschst. Ich habe dir aber einen Fick versprochen und will deshalb nicht in deinem Mund kommen.“
„Aber Herr, ich verspreche dir, ihn danach wieder in Form zu bringen und würde mich freuen, wenn du in meinem Mund kommst.“
Jetzt geriet ich langsam in Erklärungsnot, denn das hatten wir früher gerne so gehandhabt. Allerdings hätte ich in diesem Fall ein fünftes Mal an diesem Abend kommen müssen, was ich mir in meinem Alter doch nicht mehr zutraute. Eine glaubwürdige Ausrede musste her:
„Ein anderes Mal gerne, doch mir verlangt jetzt nach deiner feuchten Grotte. Ich habe sie so lange schon vermisst. Möchte das Gefühl, wie sich mein Schwanz in deiner zuckenden Muschi bewegt jetzt voll auskosten. Eins müssen wir aber noch festhalten; du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube“, fügte ich zur Ablenkung an.
Rosi wird überrascht
Je oller umso doller - Teil 13
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Rosi wird überrascht
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