“ Er knallte ihr den nächsten Hieb hinten drauf, kommentierte ihn mit einem sarkastischen Zusatz: „Das wolltest du doch, oder nicht?“ Ina stöhnte. Sie liebte es, wenn er so mit ihr sprach. Paul hatte ein solides Gespür, was ihre Belastbarkeit anbelangte. Ina vertraute ihrem Freund, der sie ja auch in die Freuden des Spankings eingeführt hatte. So tat sie das, was ihr Herz verlangte. Ina reckte Paul ihren Popo entgegen, damit sich seine Martinet um ihn kümmern konnte. Es war schmerzhaft, tat ganz scheußlich weh. Doch da waren auch diese schönen Gefühle, die sie immer wieder aufs Neue faszinierten. Paul würde spüren, wann es genug war und ihr dann Erlösung verschaffen. Ina schloss die Augen, vertraute seiner Intuition.
Anita hatte es überstanden. Mister Brown gratulierte ihr, während sie sich die Tränen abwischte. Der Ladeninhaber wickelte die Tawse in Packpapier, schenkte Anita noch mehrere Ausgaben des britischen Spanking-Magazins. Marius wirkte etwas sauer, fühlte sich wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen. Mister Brown war doch nicht ganz so streng gewesen, hatte die Tawse eher moderat eingesetzt. Anita schämte sich vor Marius. Sie hatte ihren Kopf durchgesetzt, ohne an seine Gefühle zu denken. Als sie wieder auf der Straße standen, versprach sie ihm etwas, das ihr nicht leichtfiel:
„Das war doof von mir, Marius! Du hast allen Grund, um böse auf mich zu sein. In zwei, drei Tagen dürfte man hinten nicht mehr viel sehen…dann werde ich dir diese Tawse geben…damit du mich übers Knie legst und mir damit richtig den Popo vollhaust!“ Marius lächelte, als er freudig zustimmte.
Anita hielt tatsächlich Wort. Ihr Po war noch nicht einmal ganz genesen, als sie zu Marius kam. Sie überreichte ihm wortlos die Tawse, um sich dann umstandslos über seine Knie zu legen. Marius strahlte. Sein Mädchen hatte sich im Bad umgezogen, trug nun einen hübschen, karierten Rock. Den schlug der junge Mann eilig um, was Anita ein Stöhnen entlockte. Es gab kein Höschen zu sehen, so dass Marius gleich zur Sache kommen konnte. Er benutzte aber lieber seine Handfläche, da Anitas Hintern doch noch etliche Male aufwies. Sie rieb ihren Bauch an seinem steifen Glied, was ihn schier verrückt machte. Anita bekam ganz schön den Po ausgeklatscht, was sie ja auch verdient hatte. Der Nerd wusste jetzt, dass die Klassenbeste ein rechtes Luder sein konnte, der er nicht zu viel durchgehen lassen durfte. Nachdem Anitas Popo seinen persönlichen Hitzerekord geknackt hatte, wurde das Mädchen ausgiebig getröstet. Marius erwies sich als gefühlvoller Liebhaber, der seiner Süßen ziemlich viel Freude bereitete. Anita und die anderen coolen Mädchen konnten sich nicht beklagen. Diese Sommerferien hatten es in sich, nicht nur in Bezug auf die heißen Popos der jungen Frauen. Es geschah noch einiges in Kroatien, auf Ibiza und in London sowieso. Selbst in der beschaulichen Schweizer Bergwelt ging es hoch her, was nicht nur an den Gipfeln lag. Und dann war da ja noch Paul Berger, der Klassenlehrer der 12 A. Ihm standen noch erotische Tage in Paris bevor, in denen er Ina Blum richtig kennenlernte. Es gab noch so viel, das sie erleben wollte. Paul half ihr dabei, diese Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Die Stadt der Liebe war der geeignete Ort dafür…
Rote Bäckchen überall...
Episode 11 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen
44 22-34 Minuten 0 Kommentare
Rote Bäckchen überall...
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