Rote Bäckchen überall...

Episode 11 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Rote Bäckchen überall...

Rote Bäckchen überall...

Andreas

Heike lag im Clinch mit sich selbst. Die Alleinerziehende glaubte, dass sie zu viel falsch gemacht hatte. Sie hätte nicht wieder heiraten sollen, nachdem der Vater ihrer Kinder gestorben war. Die verstörte Witwe entschied sich dennoch zu diesem Schritt, den sie leider bereuen sollte. Vor ziemlich genau zwei Jahren trennte sie sich von Harald, um bald darauf die Scheidung einzureichen. Harald war ein völlig anderer Typ Mann als Karl-Heinz, das hatte Heike ja gerade gereizt. Karl-Heinz gehörte nicht zu den Abenteurern, was Heike ja auch gut fand. Er war ein verlässlicher Ehemann, mit dem sie zwei wundervolle Kinder großziehen wollte. Heike vermisste keine besonderen Kicks, war mit Karl-Heinz’ Wesen voll und ganz zufrieden. Doch als er dann schwer krank wurde und kurz darauf starb, sehnte sie sich nach Ablenkung. Rebekka kam gerade in die vierte Klasse und Lukas war noch ein kleiner Junge, der an ihrem Rockzipfel hing. Heike fühlte sich völlig überfordert und in diese Lücke stieß Harald. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, wenn er mit anderen Frauen flirtete. Bald aber merkte Heike, dass er linke Spiele mit ihr abzog. Rebekka mochte ihn zum Glück nicht besonders, da sie noch immer an ihrem leiblichen Vater hing. Lukas hatte zwar weniger Aversionen, aber vermissen tat er Harald auch nicht gerade. Der hatte sich so gut wie gar nicht mit ihrem Sohn abgegeben, dafür umso lieber Rebekka auf den Popo gestarrt. Heike spürte eine ohnmächtige Wut, als sie nur daran dachte.

Sie warnte Harald, er solle bloß seine Finger bei sich behalten. Er grinste nur, fragte sie frech, was sie denn überhaupt meinen würde? Eines Tages ertappte sie ihn. Bekka kam von der Schule, als ihr der Stiefvater das Fahrrad abnahm, um es in die Garage zu stellen. Heike bekam ein komisches Gefühl, weshalb sie ihm nach draußen folgte. Das Garagentor stand offen, als es geschah. Die 17jährige Schülerin band sich ihre Turnschuhe, wobei sie sich leicht nach vorne beugte. Harald klatschte ihr auf den Po, den die knappen Shorts sehr anziehend machten. Das Mädchen erschrak sich, fragte ihn, was das sollte? Heike kam dazu, schlug dem lachenden Harald mitten ins Gesicht. Nach dieser unverzeihlichen Aktion warf sie ihn aus der Wohnung. Da war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie vor dem Scheidungsrichter für Fakten sorgte. Im Nachhinein fühlte sich Heike erleichtert. Sie traute Harald zwar keinen Missbrauch zu, aber diese eine Grenzüberschreitung reichte, um ihm nicht mehr vertrauen zu können. Rebekka dachte lange darüber nach. Sie konnte Harald nicht leiden, doch der Popoklaps beschäftigte sie trotzdem. Das Mädchen erinnerte sich an gewisse Phantasien, die sich allesamt um dieses Thema drehten. Bekkas Gefühle spielten verrückt, was ja während der Pubertät nicht ungewöhnlich war. Heike merkte ebenfalls, dass es Rebekka ganz gut gefiel, wenn sie etwas strengere Saiten bei ihr aufzog. Es war fast, als suchte das Mädchen diese mütterliche Nähe. Heike fragte sich, ob sie nicht auch bei Lukas etwas genauer hinschauen sollte? Sie wollte den Jungen nicht bevorzugen, da sie es Bekka gegenüber als ungerecht empfand. Lukas sollte besser aufpassen, wenn er nicht auch über Mamas Knien landen wollte. Heike würde ihm nicht mehr allzu viel durchgehen lassen. Den Jungen beschäftigte diese Erziehungsmethode, weshalb er seine ältere Schwester fragte:
„Du Bekka, ich hab neulich was mitgekriegt…zwischen Mama und dir…“ Rebekka wusste natürlich, was ihr kleiner Bruder damit meinte. Bekka war ein offenes Mädchen, das mit Lukas ein gutes Verhältnis pflegte. Sie gestand es ihm einfach: „Du hast wohl wieder gespickt, oder? Tja, dann weißt du ja, dass mich Mama übers Knie gelegt hat! Pass lieber auf, dass sie dich nicht auch drannimmt…“

Lukas schluckte. Er war nicht gerade scharf darauf, auf dieselbe Weise wie seine ältere Schwester bestraft zu werden. Er fand das Thema trotzdem sehr aufregend, weswegen er Bekka ausfragte:
„Sie hat dich auf den nackten Po gehauen! Das muss doch wahnsinnig weh tun, oder Bekka?“ Sie lachte, als Lukas sie aus großen Augen ansah. Rebekka war in keiner Weise verklemmt, schon gar nicht in Bezug auf ihren kleinen Bruder. Sie antwortete mit einem Grinsen im Gesicht: „Du würdest wohl gerne meinen Popo sehen, stimmt’s? Okay, ich zeig ihn dir kurz, aber Mama darf das nicht mitkriegen! Komm mit, wir gehen in mein Zimmer…“ Rebekka ging voran. Lukas Augen lagen schon jetzt auf ihren Hüften, die er wahnsinnig toll fand. Rebekka schloss die Tür, als sie mit Lukas in ihrem Zimmer war. Heike war noch mindestens eine Stunde auf der Arbeit, so dass sie ungestört blieben.
Bekka zog ihre Leggins runter, bevor sie sich mit den Ellenbogen aufs Bett stützte. Sie drehte sich um:
„Na mach schon, Kleiner! Wenn du was sehen willst, musst du mir schon das Höschen runterziehen!“

Lukas spürte, wie sein Glied härter wurde. Er näherte sich seiner großen Schwester, die ihm so provokant ihre Kehrseite hinhielt. Bekka kniete mittlerweile auf der Matratze, weil das dann doch bequemer war. Ihre schwarzen Leggins hatte sie sich ganz ausgezogen, so dass sie ihm nun ihren Höschenhintern präsentierte. Das Luder kam in Bekka durch. Sie war echt gespannt, ob Lukas sich traute. Der 14jährige Junge tat es, griff mutig in den schwesterlichen Slip. Langsam zog er das Höschen nach unten, bis Bekkas strammer Popo ganz nackt vor ihm lag. Man sah eine deutliche Rötung auf beiden Backen, die noch immer von der Haarbürste stammte. Lukas berührte Rebekkas Po, glitt mit seinen Fingern über dessen glatte Haut. Bekka wusste, dass das nicht okay war! Wenn ihre Ma davon erfuhr, würde sie einen Monat kaum sitzen können. Das leicht erregte Mädchen musste das Spiel beenden. Bekka wollte nächste Woche mit Tim auf die Balearen fliegen, um dort Party zu machen. Diesen geilen Urlaub durfte sie nicht aufs Spiel setzen. Zudem sie keine Lust hatte, vorab von der Mama so richtig den Arsch vollzukriegen! Bekka griff nach hinten, um sich das Höschen hochzuziehen. Lukas war etwas enttäuscht, als seine Schwester ihren Popo wieder bedeckte. Bekka gab ihm einen Kuss auf die Backe: „Das bleibt unter uns, Kleiner!“ Lukas versprach ihr hoch und heilig, dieses Intermezzo bei sich zu behalten. Er legte seine rechte Hand aufs Herz, um seiner Schwester zu schwören, dass er nichts verraten würde. Lukas versprach es: „Das ist ja Ehrensache!“
Bekka wusste, dass sie ihrem Bruder vertrauen konnte. Sie grinste fröhlich, war in Gedanken bei Tim und dem anstehenden Flug auf die Balearen. Wilde Partys, viel Sonne und heiße Nächte am Strand warteten auf sie. Rebekka spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib, das sehr gut zu ihrem juckenden Popo passte. Es war ja nicht so, dass sie nicht gerne was hintendrauf bekam. Nur nicht von Mama!

Auch andere Pärchen waren mit Urlaubsplänen beschäftigt. Anita und Marius wollten einen London Trip machen, der sich speziell an Nerds richtete. Anita hatte die Seite im Netz entdeckt, die einige abgefahrene Locations auf dem Programm hatte. Marius war begeistert, als sie ihm die Buchungsbestätigung zeigte. Emilie und Julia zog es dagegen in die beschauliche Schweiz, wo sich die beiden Mädchen in einen Landgasthof einmieteten. In der ruhigen italienischen Schweiz wollten sie sich ganz um ihre Beziehung kümmern, wobei auch immer das Wörtchen Erziehung mit hinein spielte. Emilie freute sich schon, ihre Julia in freier Natur übers Knie zu legen. Der alleinige Gedanke daran ließ sie feucht werden. Julis kleiner Knackarsch war eine wahre Offenbarung. Emilie freute sich schon darauf, ihn endlich wieder aus Julias Höschen zu befreien! Währenddessen bepackten Finn und Andreas den VW Bus. Die Mädchen hatten einiges an Gepäck beisammen, das die Jungs nun verstauten mussten. Alina und Maria halfen fleißig mit, schleppten Kisten mit Konserven und Getränken, die allesamt ins Auto mussten. Die vier Jugendlichen freuten sich auf den Camping Urlaub in Kroatien. Vor allem die Mädchen wurden ganz aufgeregt, als sie an die warmen Nächte am Strand dachten. Maria und Alina waren zusammen shoppen gewesen. Sie hatten sich die exakt gleichen Sommerkleidchen gekauft, zwei luftige Träume aus zarter Bio-Baumwolle. Die azurblauen Kleider endeten eine starke Handbreit über den Knien, betonten die appetitlichen, straffen Schenkel der 18Jährigen Mädels. Wenn die jungen Frauen nebeneinander standen, konnte man sie fast für Schwestern halten. Finn und Andy waren hin und weg, als sie ihre Schätzchen in diesen Fähnchen erblickten. Beide junge Männer spürten eine recht ordentliche Erektion, als sie sich ganz bestimmte Szenarien vorstellten, die vorrangig mit dem Hochheben dieser Kleider zu tun hatten. Ihrem Lehrer, Herr Berger, ging es ganz ähnlich. Paul betrachtete Ina mit Wohlwollen, als sie ihm ihre Urlaubsgarderobe vorführte. Die mit zarter Spitze garnierten Dessous waren ja auch eine wahre Augenweide. Paul bewunderte die schwarzen Strapse, die an einem mit Spitzen verzierten Hüfthalter befestigt waren. Ina bückte sich, wedelte dabei kokett mit dem Po. Sie war gut vorbereitet für Paris!

Paul lehnte sich zurück, während Ina die Hüften kreisen ließ. Er freute sich auf den Urlaub in der Stadt der Liebe, den er für sich und Ina gebucht hatte. Er entdeckte ein kleines Hotel am Montmartre, das er gleich ins Herz schloss. Ina war begeistert, dass sie in diesem romantischen Künstlerviertel unterkamen. Nun drehte sie ihm den Rücken zu, reckte Paul den Po entgegen, wie es die Can-Can Tänzerinnen zu tun pflegten. Paul klatschte ihr Beifall, als sie mit den Backen wackelte. Ina stürmte auf ihn zu, warf sich über seine Knie. Paul war gleich klar, was sein Mädchen erwartete.
„Du möchtest wohl ein bisschen was hintendrauf kriegen, bevor es in den Urlaub geht, hm Süßes?“
Ina bewegte lüstern den Po, was als Antwort genügen sollte. Paul zog ihr vorsichtig das neue Höschen ab. Er schnalzte mit der Zunge, als er Inas Popo aufdeckte. Was für einen prachtvollen Arsch sie doch hatte! Ina presste ihren Bauch an seine Beine, konnte es kaum noch aushalten. Ihre Muschi schien klitschenass zu sein, wenn sie nach dem juckigen Gefühl ging. „Hau mir den Popo voll!“, stöhnte sie. Paul liebte es, wenn sie ihre Wünsche so klar zum Ausdruck brachte. Er hob seine Hand.

Ihren roten Popo reibend, gab sie Paul einen zärtlichen Kuss. Ina war sehr zufrieden, da ihr ein schön warmer Hintern beschert wurde. Sie griff zwischen Pauls Beine, um die Standhaftigkeit seines Schwanzes zu prüfen. Ina fühlte sich viel sinnlicher, seit sie regelmäßig den Po vollbekam. Die junge Lehrerin liebte Spanking, konnte nun auch der aktiven Seite einiges abgewinnen. Sie dachte an Judith, der sie ziemlich den Popo verhauen hatte. Ina fragte sich, wie dieses Mädel wohl ihre Ferien verbringen würde. Judith blieb zuhause, wie auch Pauline und Niko. Diese drei Schüler knüpften erste zarte Bande, wobei die zwischen Judith und Niko besonders fest gezurrt schienen. Niko himmelte das pummlige Mädchen an und auch Judith fand den schlanken Jungen sehr ansprechend. Äußerlich passten sie vielleicht nicht zusammen, aber im gegenseitigen Verständnis passte es super zwischen den beiden. Pauline freute sich für Judith, die ja trotz Niko noch genügend Gefühle für sie übrig hatte. Die jungen Frauen verband etwas, das nur sehr schwer zu greifen war. Sie mochten sich einfach sehr gerne. Niko freute sich jedenfalls auf diese heimischen Sommerferien mit seinem Schwarm. Er würde mit den Mädchen ins Freibad gehen und manchen Outdoor-Abend verbringen.
Niko verstand sich auch mit Pauline gut, was wiederum Judith sehr freute. Sie war so glücklich wie nie, seit sie den doppelten Povoll bezogen hatte. Alles hatte sich zu ihren Gunsten verändert, seit sie zuerst über Herrn Bergers und dann über Frau Blums Schoß gezappelt hatte. Judith war ihren Lehrern nicht einmal böse. Irgendwie war sie auf den Geschmack gekommen. Das dralle Mädchen stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie der Niko einmal übers Knie legen würde? Sie wollte es herausfinden!

Maria und Alina waren ganz aus dem Häuschen, als sie auf dem Campingplatz ankamen. Es war voll cool in Kroatien. Die Sonne strahlte und das Wasser war angenehm warm. Die Jungs bauten die Zelte auf, während die Mädchen sich die Gegend anschauten. Es waren fast nur nette Leute da, stellten sie erfreut fest. Viele deutsche Urlauber gab es, aber auch Engländer und welche aus den Niederlanden. Alina und Maria setzten sich zu einer bunt gemischten Gruppe aus jungen Leuten, die einem Gitarre spielenden Spanier zuhörten. Es herrschte eine entspannte Atmosphäre, die den Mädchen sehr gut gefiel. Nachdem sie die Zelte aufgestellt hatten, kamen Andreas und Finn dazu. Sie tranken Bier, aßen Gegrilltes, das reichlich vorhanden war. Die Zeit verging schnell bis es dunkel wurde und die Pärchen leicht schwankend in die verschiedenen Zelte schlüpften. Nach einer schlafreichen, ersten Nacht auf dem Campingplatz, frühstückten die Vier zusammen. Die Jungs hatten von einer Surfschule in der Nähe gehört. Andreas und Finn wollten sich das mal anschauen, worauf die Mädchen keine Lust hatten. Alina und Maria wollten lieber die Gegend erkunden. Die Jungs waren einverstanden, baten ihre Freundinnen aber, vorsichtig zu sein. Maria erklärte, dass sie spätestens gegen 17 Uhr wieder auf dem Campingplatz aufschlagen würden. Die zwei Abenteuerinnen starteten ihren Strandspaziergang in Richtung Süden. Die Mädchen orientierten sich an der GPS-Funktion ihrer Smartphones, was auch gut funktionierte. Leider hatten weder Maria noch Alina daran gedacht, ihre Handys vorab aufzuladen. So machten beide Akkus allmählich schlapp, wobei der von Maria zuerst ausfiel. Als sie auf ihren schwarzen Bildschirm blickte, geriet sie in Panik! Alina ging es nicht besser.

Es war klar, dass auch ihr Smartphone bald den Geist aufgeben würde, was dann auch nach ungefähr zehn Minuten geschah. Die Mädchen verliefen sich prompt, da sie nun nicht mehr auf Google Maps zugreifen konnten. Auf dem Zeltplatz wurden die Jungs langsam nervös. Es war bereits nach 18 Uhr und von den Mädchen nichts zu hören. Andy versuchte mehrfach anzurufen, aber es kam immer die Nachricht, dass die gewählte Rufnummer nicht zu erreichen sei. Finn schimmerte, was da los war:
„Ich wette mit dir, dass die Mädels ihre Akkus nicht aufgeladen haben! Mannomann, ich mach mir echte Sorgen um die beiden. Was machen wir denn jetzt? Wir müssen sie suchen, ehe was passiert.“
Andreas stimmte seinem Freund zu. Er fragte den Verwalter des Platzes, ob er gesehen hätte, in welche Richtung die Mädchen aufgebrochen wären? Er konnte Andy zum Glück weiterhelfen, indem er ihm die grobe Richtung beschrieb. Finn und Andreas bewaffneten sich mit Wasserflaschen, ehe sie sich auf die Suche nach den verlorenen Freundinnen machten. Bevor sie losgingen, bemerkte Andy:
„Eins sage ich dir, Finn! Morgen lege ich Maria übers Knie, das ist so was von sicher!! Ich mache mir tierische Sorgen um sie. Deshalb kriegt sie den Po voll, damit sie so einen Mist nicht wieder macht…!“
Finn nickte nur! Er hatte schon an etwas Ähnliches gedacht. Alina konnte sich auf was gefasst machen, wenn er sie wohlbehalten zurückhatte. Finn hoffte so sehr, dass es seinem Schatz gut ging!
Sein Entschluss, Alina den Hintern zu versohlen, wenn er sie gesund wieder hatte, verfestigte sich mit jedem Meter, den er lief. Andreas ging es ebenso. Er würde Maria mal so richtig den Arsch versohlen!

Nach einer knappen Stunde trafen die jungen Männer auf ihre völlig erschöpften Freundinnen. Andreas und Finn verzichteten auf Vorwürfe, gaben den Mädchen erst einmal was zu trinken. Maria und Alina tranken gierig, um dann ihren Jungs um den Hals zu fallen. Denen fielen mehrere Steine vom Herzen, da sie sich schon die übelsten Dinge ausgemalt hatten. Nach einer längeren Pause, gingen sie gemeinsam zum Zeltplatz zurück. Andy und Finn bereiteten eine kleine Mahlzeit zu, während die erschöpften Mädchen sich ausruhen durften. Maria und Alina hatten ein schlechtes Gewissen, das sich durch heftige, rückwärtige Juckanfälle äußerte. Den jungen Frauen kribbelten die Popos, weswegen sie recht ungemütlich am Essenstisch saßen. Andreas und Finn sagten kein Wort zu viel, was dieses Gefühl noch verstärkte. So ging es an diesem Abend bald in die Schlafsäcke, worüber die Mädels nicht allzu traurig waren. Am nächsten Morgen kam es zu einer Aussprache, die sich wie folgt anhörte. Andreas ergriff das Wort, indem er seiner Maria die Leviten las: „Wir haben uns echt Sorgen gemacht, Ria! Es hätte wer weiß was, passieren können. Ihr wart sehr leichtsinnig, indem ihr die Akkus nicht geladen habt, bevor ihr losgegangen seid. Dazu kommt, dass ihr uns nicht gesagt habt, wo ihr eigentlich hin wandern wollt. Echt Maria, ich würde dir am liebsten den Po versohlen!“

Maria schluckte, widersprach ihm aber nicht. Alina guckte beschämt zu Boden, als sie nun von Finn ihre Predigt bekam: „Mir geht es wie Andreas, Alina! Du bist doch ein schlaues Mädchen. Wieso machst du dann so einen Blödsinn mit? Ich glaube, dass du und Maria euch einen ziemlich roten Popo verdient habt! Ihr benehmt euch ja auch wie zwei kleine Mädchen, völlig verantwortungslos.“

Die Freundinnen sahen sich an. Sowohl Maria als auch Alina spürten, dass die Jungs Recht hatten. Die Mädchen nickten einander zu. Maria sprach auch in Alinas Namen, als sie ihre Einwilligung gab, dass ihr der Hintern gewärmt werden sollte. Die Jungs hörten aufmerksam zu: „Ihr wollt uns also die Popos vollhauen? Okay! Ich finde, dass wir das wirklich verdienen und Alina ist auch meiner Meinung! Sollen wir es nicht besser gleich erledigen? Die Frage ist nur – wo soll es denn stattfinden?“

Finn schaltete sich ein: „Wie wäre es denn, wenn wir zum FKK-Strand gingen? Dort ist um diese Uhrzeit noch nicht viel los und es wäre die geeignete Location, um euch eure Strafe zu geben…!“
„Dann müssen wir uns aber nackt ausziehen!“, meinte Alina, „Ist ja schließlich ein Nacktbadestrand!“
Die anderen Drei lachten, ehe Andreas etwas ernster anfügte: „Eine strenge Strafe gibt’s aber trotzdem! Finn und ich haben an die Paddles gedacht…ihr sollt schon merken, dass es so nicht geht!“

Nach diesem Schlusswort machten sie sich auf den Weg. Der Nacktbadestrand lag etwas abseits, war in einer Bucht gelegen. Es war tatsächlich noch niemand da, was den zwei Pärchen sehr gelegen kam. Die Mädchen schlüpften aus ihren Kleidern, bis sie splitternackt vor den Jungs standen. Andreas und Finn zogen sich ebenfalls die Badehosen aus. Die jungen Männer setzten sich hinter einigen Steinquadern in den warmen Sand. Andreas holte die zwei Paddles aus seiner Sporttasche. Er überreichte eines Finn, während er das andere neben sich ablegte. Dann nahm jeder Junge sein Mädchen in Empfang. Maria legte sich bäuchlings über Andys Schoß, während die ebenso nackte Alina über Finns Knien landete. Zwei noch recht weiße Popos streckten sich der kroatischen Sonne entgegen, die das Szenario recht hübsch ausleuchtete. Andreas hob seine Hand, was Finn als Startschuss wertete. Fast gleichzeitig trafen die Handflächen auf Marias und Alinas Pobacken. Es klatschte laut, als die Jungs ihren Mädchen die Hintern verhauten. Maria riss sich eine Weile zusammen, stimmte aber nach einem besonders kräftigen Patscher in Alinas Klagelied ein. Die Mädels jammerten, weil ihnen die Popos ordentlich brannten: „Auuu…nicht so feste…ohhh…Auuaaa“

Die Popos leuchteten schon recht heftig, als die Jungs zu den Paddles griffen. Andreas und Finn bekamen es mit wirklich schönen, roten Backen zu tun, die sich schon jetzt glühend heiß anfühlten. Nun kamen die Paddles zum Einsatz, die den zwei Nacktfröschen ordentlich zu schaffen machten. Maria und Alina schluchzten, schafften es nun nicht mehr, die Tränen zurückzuhalten. Nachdem die Jungs ihr Mütchen gekühlt hatten, ließen sie die Paddles in den Sand fallen. Den jungen Männern taten die Mädchen leid, die sich ihren Trost wirklich verdient hatten. Es war noch immer kein Badegast zu sehen. Die nackten Mädchen knieten sich in den feinen Sand, reckten ihren Männern die Popos entgegen. Alina und Maria waren furchtbar erregt, konnten es beide kaum erwarten, den Schwanz ihres jeweiligen Freundes an einem bestimmten Ort zu spüren. Die klitschnassen Fötzchen boten eine Einladung, denen weder Finn noch Andreas widerstehen konnten. Die Freunde knieten sich hinter ihre Schätzchen, hielten sich an den Brüsten der Mädchen fest. Alinas warmer Popo rieb sich an Finns Bauch, während sich Marias runde Arschbacken langsam öffneten. Andy steckte ihr seinen Zeigefinger in den Po, um Maria gleichzeitig von unten her zu ficken. Finn machte es ihm nach.

Die Mädchen waren ihren Freunden kein Stückchen böse, dass die ihnen die Popos ausgehauen hatten. Alina und Maria mochten es, wenn’s hintenherum schön mollig warm wurde. Jeder Stoß, den die steifen Schwänze der Jungs ausführten, fühlte sich viel intensiver an, wenn frau vorab den Arsch vollgekriegt hatte. Es gingen so heiße Sandspiele ab, dass weder die Jungs noch die Mädchen bemerkten, dass sie nicht mehr alleine waren. Eine junge Schottin namens Erin kniete hinter einem Strauch, von wo aus sie unbemerkt zuschauen konnte. Das rothaarige, 18jährige Mädchen hatte schon mit angesehen, wie Maria und Alina die Popos vollkriegten. Erin fand das total geil. Die heißblütige Schottin wäre gerne an Alinas oder Marias Stelle gewesen. Sie war mit ihrem älteren Bruder George und dessen Freund Tom samt Girlfriend Lucy hier. Erins Hand fuhr durch ihre feuchte Spalte, während die deutschen Mädchen vor Lust stöhnten. Erins Atem ging immer schneller, als sie sich dem Höhepunkt annäherte. Alinas Po zuckte, als es ihr stoßwellenartig kam. Maria landete auf dem Bauch, während Andreas zwischen ihren roten Popobacken seinen Saft verspritzte. Die Jungs füllten die Kondome bis zum Anschlag. Erin stieß einen Schrei aus, der zum Glück ungehört blieb. Die Vier waren zu beschäftigt. Trotzdem hatte Erin Blut geleckt. Sie nahm sich vor, mit den deutschen Jugendlichen Bekanntschaft zu schließen. Am Lagerfeuer konnte sie ja mal den Mädels auf den Zahn fühlen. Erin dachte da besonders an Alina, die sie sehr sympathisch fand. Vielleicht kam sie ja auch bald in den Genuss eines schön versohlten Hinterns? Erin war sehr zuversichtlich, was das betraf…

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