Dann legte ich von hinten meine Arme um sie, küsste ihre Schultern und griff mit den Händen unter ihre Brüste. Was für Titten! (Ich weiß, ein etwas „gewöhnliches„ Wort, aber man verzeihe mir: Hier passt es!) Groß wie Melonen (und nicht wie diese kleinen, süßen Honigmelonen!), weich und schwer und trotzdem wohlgeformt, mit Brustwarzen in der dazu passenden Größe und riesigen Höfen.
Meine Hände spielten mit diesen Brüsten, packten kräftig zu dabei, massierten und drückten. Simones Atem ging schneller. Ihre Hand suchte hinter ihrem Rücken nach meinem Schritt, glitt in meinen Slip, legte sich um mein inzwischen groß und hart gewordenes Glied. Dann befreite sie sich aus meiner Umarmung, drehte sich um und ging vor mir auf die Knie. Hastig zog sie mir den Slip über die Knie, und mein Schwanz – aus seinem Gefängnis befreit – schnellte ihr erwartungsvoll entgegen. Ohne zu zögern, nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, ließ ihre weiche Zunge um die Eichel kreisen, saugte und lutschte an ihm, als ginge es dabei um ihr Leben, massierte dabei meine Eier, griff zwischen meinen Beinen nach meinem Po, stimulierte meinen Anus, glitt wohl auch kurz mit einem Finger hinein – und konzentrierte sich dann wieder ganz auf meinen Penis, der in ihrem Mund zuckte und pochte.
Ich hielt es nicht mehr aus! Ich wollte sie haben! Jetzt sofort!
Schwer atmend zog ich sie hoch, stieß sie auf das große, stabile Bett. Sofort machte sie es sich bequem, bettete ihren Kopf auf ein Kissen, spreizte die Beine und begann, sich selber zu streicheln. Atemlos sah ich zu, griff dabei – ohne es zu merken – nach meinem Schwanz und massierte meine eigene Erregung. Das kurz geschorene, schwarze Schamhaar in ihrem Schoß glänzte feucht. Ihre Schamlippen waren fleischig und dick, ihre Klitoris lugte vorwitzig dazwischen hervor: keine Pflaume, ein Pfirsich, seidig weich.
Rubens Traum
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Rubens Traum
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Ein Traum?
schreibt k.kaltenbacher@inode.at