Rubens Traum

19 6-10 Minuten 1 Kommentar
Rubens Traum

Rubens Traum

Dreaming Dolphin

Dann legte ich von hinten meine Arme um sie, küsste ihre Schultern und griff mit den Händen unter ihre Brüste. Was für Titten! (Ich weiß, ein etwas „gewöhnliches„ Wort, aber man verzeihe mir: Hier passt es!) Groß wie Melonen (und nicht wie diese kleinen, süßen Honigmelonen!), weich und schwer und trotzdem wohlgeformt, mit Brustwarzen in der dazu passenden Größe und riesigen Höfen.
Meine Hände spielten mit diesen Brüsten, packten kräftig zu dabei, massierten und drückten. Simones Atem ging schneller. Ihre Hand suchte hinter ihrem Rücken nach meinem Schritt, glitt in meinen Slip, legte sich um mein inzwischen groß und hart gewordenes Glied. Dann befreite sie sich aus meiner Umarmung, drehte sich um und ging vor mir auf die Knie. Hastig zog sie mir den Slip über die Knie, und mein Schwanz – aus seinem Gefängnis befreit – schnellte ihr erwartungsvoll entgegen. Ohne zu zögern, nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, ließ ihre weiche Zunge um die Eichel kreisen, saugte und lutschte an ihm, als ginge es dabei um ihr Leben, massierte dabei meine Eier, griff zwischen meinen Beinen nach meinem Po, stimulierte meinen Anus, glitt wohl auch kurz mit einem Finger hinein – und konzentrierte sich dann wieder ganz auf meinen Penis, der in ihrem Mund zuckte und pochte.
Ich hielt es nicht mehr aus! Ich wollte sie haben! Jetzt sofort!
Schwer atmend zog ich sie hoch, stieß sie auf das große, stabile Bett. Sofort machte sie es sich bequem, bettete ihren Kopf auf ein Kissen, spreizte die Beine und begann, sich selber zu streicheln. Atemlos sah ich zu, griff dabei – ohne es zu merken – nach meinem Schwanz und massierte meine eigene Erregung. Das kurz geschorene, schwarze Schamhaar in ihrem Schoß glänzte feucht. Ihre Schamlippen waren fleischig und dick, ihre Klitoris lugte vorwitzig dazwischen hervor: keine Pflaume, ein Pfirsich, seidig weich.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10605

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Ein Traum?

schreibt k.kaltenbacher@inode.at

Hat mir vor vielen Jahren (in meiner Jugend - demnach eine Ewigkeit her!) ein spindeldürres, sehniges Männlein auf meine Frage, welche von den beiden sehr molligen Frauen in seiner Begleitung denn die seine ist, geantwortet: "Beide sind meine Frauen. Sie sind Zwillinge und ich konnte mich in meiner Jugend nicht für eine entscheiden. Demnach hab ich beide geheiratet. Und ich hab es niemals bereut. Zwei weiche Körper, die sich um einen schmiegen, sind der Himmel auf Erden. Denk daran, wenn du älter bist..." (das war in der Türkei; Ende der Fünfziger Jahre)

Gedichte auf den Leib geschrieben