Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, betrachtete die Frucht, die sie mir präsentierte, probierte sie auch, leckte den süßen Saft, der daraus hervor quoll. Meine Lippen fanden ihren Kitzler, meine Zunge drang in ihren Schoß, sie drückte meinen Kopf fest an ihr Geschlecht, damit ich nur ja nicht aufhörte mit meinem Zungenspiel.
Lange spielten wir dieses Spiel. Dann befreite ich mich aus ihrem Griff, rückte zwischen ihren Schenkeln nach oben und begann, meinen Schwanz an ihrer Spalte zu reiben. Schnell fand er den Weg in ihren Schoß – sie war enger als ich dachte! – und stieß tief in sie hinein.
Ein Moment des Atemholens – und schon vögelten wir, was das Zeug hielt. Sie stöhnte, zerkratzte mir die Brust, flüsterte immer wieder: „Fick mich, komm, fick mich richtig gut durch!„
Ich massierte ihre Brüste, während ich das tat, saugte an ihren Brustwarzen, streichelte dann wieder ihre Klitoris, während mein Schwanz unermüdlich in ihr hin und her glitt.
Nach all der aufgestauten Lust kam sie schnell zum Höhepunkt. Ich folgte wenig später, verströmte mich in ihr und blieb dann erschöpft auf ihr liegen, auf diesem wunderbar weichen und üppigen Körper.
„Und?„ fragte sie nach einer Weile und streichelte mir das Haar aus der Stirn. „Wie ist das, mit einer ‚Dicken’ zu schlafen?„
„Hm ...„, sagte ich und begann mit neu erwachender Lust an ihren Titten zu spielen, „... bisher ganz gut. Aber noch kann ich mir kein abschließendes Urteil erlauben ...„
In dieser Nacht erlebten wir noch viele Höhepunkte. Ich nahm sie von hinten, dabei ihren Hintern betrachtend. Wir trieben es französisch und griechisch (ein besonderes Vergnügen bei diesem Hintern!). Und sie ließ mich ihre Titten ficken. Es war eine beinahe unendliche, lustvolle, aufregende Nacht. Und es sollte nicht die einzige Nacht bleiben, die wir miteinander verbrachten – auch wenn wir uns nicht ineinander verliebten und keine „Beziehung„ draus wurde: Wir hatten Spaß aneinander, wir genossen unsere Körper und die Lust, uns immer wieder neu gegenseitig zu befriedigen. Es war ein langer, schöner Traum. „Rubens Traum„, dachte ich manchmal. Und so werde ich sie in Erinnerung behalten ...
Rubens Traum
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Rubens Traum
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Ein Traum?
schreibt k.kaltenbacher@inode.at