Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 2

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Sabine und ich

Sabine und ich

Alnonymus

“ „Danke.“ grinse ich zurück, „Aber mit dir als Fick-Freundin habe ich auch meinen Spaß. … Ups, sogar so viel, dass ich spüre, wie du gerade ausläufst.“ Sich an meinen Schultern festhaltend, drückt Sabine ihre Oberschenkel durch, sodass sie ihren Körper anhebt. Nun erst flutscht mein inzwischen erschlaffter Lümmel aus ihrer Möse. „Blieb bitte so.“ raune ich, sie am Arm festhaltend, denn ich möchte nicht, dass sie schon absteigt. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck verharrt sie, während ich bereits meine rechte Hand unter ihren Rock schiebe. Ich schaue meiner Geliebten tief in die Augen, während meine Finger sich ganz sanft auf ihre triefenden Schamlippen legen. „Himmlisch.“ entfährt es mir einfach. Sabine schüttelt den Kopf. „Du bist genauso ein kleines Ferkel, wie Thomas und mein Mann.“ meint sie, doch es ist wohl eher ein Kompliment, als ein Tadel, da sie nichts dagegen zu haben scheint. Sehr gut, ist vielen Frauen so etwas doch peinlich.

Zärtlich verteile ich mein Sperma in ihrem Nest und verreibe es ausgiebig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, alles natürlich vom Kleid bestens verborgen. Immer wenn meine Finger in den saftigen Spalt eintauchen, um noch etwas Nachschub hervorzuholen, geht ein leichtes Zittern durch ihren Körper. Ein perfekter Abschluss. „So, genug gespielt.“ reißt mich Sabine schließlich aus meinen Gedanken. Schon ist sie von mir heruntergestiegen und lässt sich einfach neben mir aufs Bett sinken. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag liege ich hier zutiefst befriedigt auf dem Rücken neben meiner Gespielin.

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