Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 2

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Sabine und ich

Sabine und ich

Alnonymus

Es dauert lange, bis ich einschlafen kann, und am Sonntag ist mir klar, dass ich das nur geträumt haben kann. Doch am Montag holt mich Sabines Anruf in die Wirklichkeit zurück. „Hast du am Mittwoch, so ab fünf Uhr Zeit? … Nachholbedarf, weißt du.“ kommt sie ohne Umschweife auf den Punkt. „Ja, hab ich.“ reagiere ich prompt. „Super. Ich komme aber ausnahmsweise mal zu dir. Schließlich will ich wissen, wie du so lebst.“ höre ich ihre Stimme. „Und wie es sich wohl in meinem Bett vögeln lässt.“ ergänze ich direkt. Ein herzliches Lachen schallt mir entgegen. So öffne ich, als es am späten Mittwochnachmittag klingelt, erwartungsvoll die Tür. Ladylike schreitet Sabine die Treppe hoch. Wie immer ist sie chic gekleidet, heute in Bluse, kombiniert mit einem fast knöchellangen, luftigen Sommerrock. Kaum habe ich die Tür hinter uns geschlossen, umarmt sie mich. „Schön, dass du Zeit hast. Ich hab wohl echt ein wenig Nachholbedarf.“ beißt sie sich in gespielter Verlegenheit auf die Unterlippe. „Kein Problem.“ grinse ich, „Mir geht es gerade nicht anders.“

Trotz, dass sich durch die Nähe meiner Geliebten in meiner Hose etwas regt, scheint es mir doch zu profan, sie einfach ins Schlafzimmer zu zerren. So geleite ich sie zunächst in die Küche, die sich mit einem großen Durchbruch zum Wohnzimmer hin öffnet. „Gemütlich hast du’s.“ stellt sie anerkennend fest. „Danke.“ antworte ich, „Darf ich dir was zu trinken anbieten?“ „Nein danke.“ dreht sie sich zu mir, „Aber du darfst mir was anderes anbieten.“ Schon merke ich, wie sie mit flinken Fingern meine Hose öffnet. In dem Moment macht es klick. Ich stöhne auf, als ihre Rechte zielsicher meinen Schwanz packt. Na warte. Gierig zerre ich ihr die Bluse aus dem Bündchen des Rocks. Nun können meine Hände über ihre weiche Haut den Rücken hochwandern. Ein schneller Griff, schon ist der BH offen.

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