Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 2

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Sabine und ich

Sabine und ich

Alnonymus

Prinzipiell habe ich nichts gegen Kondome, aber es ist einfach geil, eine Frau ‚blank‘ zu ficken, und zum Schluss ihre Möse so herrlich zu fluten. „Na, dann wollen wir mal sehen.“ grinst meine Geliebte frivol, als sie mir, direkt vor mir stehend, mit festem Griff zwischen die Beine fasst. Ich stöhne unterdrückt auf. Noch bevor sie sich mit flinken Fingern über Gürtel, Knopf, und Reißverschluss meiner Hose hermacht, habe ich schon die obersten Knöpfe meines Oberhemdes geöffnet, und mir das Kleidungsstück über den Kopf gezogen.

Achtlos landet es auf dem Boden. Gleichzeitig folgt meine Hose der Schwerkraft, hängt schließlich auf meinen Knöcheln. Ohne Zögern zieht meine Geliebte die Unterhose mit einer entschlossenen Bewegung bis auf meine Knie herab. Sie sieht mir direkt in die Augen, als die Finger ihrer Linken zärtlich, fast vorsichtig, meine Eier ertasten und massieren. Dabei schließt sich nun auch ihre Rechte um meinen Halbsteifen. Die Erinnerung an die lustvollen, detailreichen Erzählungen vorhin, die Erwartung an das Kommende, und die Berührungen an der entscheidenden Stelle: Ungeheuer schnell schwillt mein Schwanz in ihrer Hand an. „Guuuu, … so mag ich es. … Jaaaa, … zeig mir, wie groß er werden kann.‘ säuselt Sabine, mir immer noch direkt in die Augen sehend. Kaum hat mein bestes Stück seine volle Härte erreicht, zieht sie mit einer kräftigen Bewegung die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich stöhne auf, während tatsächlich noch mehr Blut in meinen Seifen gepumpt wird. Meine Geliebte ist erfahren, denn nun massiert sie meinen Schwanz ausgesprochen zärtlich. Herrliche Gefühle strömen durch meinen ganzen Körper. “Na, dann wollen wir ihn uns mal ansehen.“ grinst sie frivol, während sie einen halben Schritt zurücktritt, und ihren Blick senkt.

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