Sabine wird genommen

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Sabine wird genommen

Sabine wird genommen

Anita Isiris

Am Züricher Flughafen drückte Lukas seine Sabine innig an sich. Für drei Monate würde es das letzte Mal sein, an dem sich die beiden Frischverliebten spürten. Noch bevor sie sich kennen gelernt hatten, hatte Sabine einen Sprachkurs in Perth geplant – mit einer anschliessenden Reise im Camper nach Darwin. Von dort würde sie wieder in die vertraute Heimat zurückfliegen. Verabredet war sie mit zwei Freundinnen und zwei Kolleginnen, die sie nicht kannte, die aber denselben Sprachkurs belegten wie sie. «Sabine», flüsterte Lukas ihr ins Ohr, kurz bevor sie durch die Drehtür ging. «Ich liebe Dich, Sabine. Geniess die Reise. Und lass es zu, wenn ein Mann mit Dir… ich liebe Dich». Ein letzter Zungenkuss, dann war die junge Frau weg. Lukas erhaschte einen letzten Blick auf ihren runden Hintern, was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. Dann ging er, leise seufzend, zu seinem roten Subaru.

Lukas:

«Bereits bei der Autobahnauffahrt bereute ich das, was ich meinem Schätzchen als Letztes gesagt hatte. «Lass es zu, wenn ein Mann mit Dir…» Was hatte mich bloss geritten? Ich hatte bei meiner neuen Freundin doch bloss den Eindruck erwecken wollen, dass ich entspannt und grosszügig bin… Aber wenn ich mir jetzt vorstellte, wie es wäre, wenn ein anderer Mann in sie eindrang… Ich verdrängte den Gedanken sofort und lenkte mich mit ein bisschen Pink Floyd Musik ab. Endlich zuhause angekommen, zischte ich mir ein Bier. Meine Geliebte war jetzt im Flugzeug Richtung Singapur. Wer wohl das Privileg hatte, neben ihr zu sitzen? Ich wusste, dass ihre Freundinnen Perth bereits erreicht hatten – die Frauen würden ein Zimmer teilen, hatten zwei freie Tage vor sich – dann würde die Schule beginnen. Viel mehr hatte mir Sabine gar nicht erzählt. Ich ging ein bisschen joggen, kehrte in meine Wohnung zurück und konnte nicht anders. Ich legte mich aufs Bett und zog die Fotos hervor. Fotos, die Sabine nackt beim Duschen zeigten. Auf einem der Bilder bückte sie sich, um eine Seife aufzuheben. Auf dem Foto war ihre hübsche Pflaume zu sehen. Sabines Pflaume, die jetzt in Perth möglicherweise von einem Fremden untersucht werden würde. Ich hatte sofort eine Erektion und wichste in ein Papiertaschentuch».

Sabine:

«Ach, dieser Lukas! Was hatte er mir da soeben ins Ohr geflüstert? Gab er mich tatsächlich frei? War es ihm wirklich egal, wenn ein Fremder mit mir vögeln würde? Aber er liebte mich doch… Männer sind nun mal unergründliche Wesen… und möglicherweise hatte er es gar nicht ernst gemeint. Im Flugzeug schlug mein Herz bis zum Hals. Ich war so aufgeregt… Singapur! Schon der Name klang nach Abenteuer und Ferne. Neben mir sass ein junger Mann, dessen Blick erst mein Haar, dann meine Brüste streifte. Eine Sekunde lang war mir das unangenehm – aber alle Männer reagieren gleich, wenn sie mich das erste Mal sehen. Meine prall sitzende, gelbe Bluse hatte ich eben erst gekauft – und sie war wohl wirklich ein Blickfang. Erschöpft von den Reisevorbereitungen lehnte ich mich zurück und erwachte erst, als mir die Stewardess einen Drink und Snacks anbot».

Lukas:

«Am nächsten Abend sitze ich vor dem Monitor meines Windows-95-PCs. Ich habe ihn eben erst gekauft. Wirklich geil, die Maschine. Das mit dem Modem dauert einfach lange – dann aber vernehme ich endlich den vertrauten Signalton. Ich bin im Internet! Es dauert eine Ewigkeit, bis ein Bild von Perth geladen ist. Mandurah im Süden, Joondalup im Norden. Kings Park. Swan Gallery. Der indische Ozean. Mein Schätzchen müsste jetzt angekommen sein. Ich stelle sie mir vor. Leichtfüssig, halbnackt. Eine dunkle Männerhand streichelt und erkundet ihren Hintern. Ich sitze hier in meiner Altbauwohnung und kann eigentlich nichts machen. Nichts, ausser mich nach Sabine zu sehnen. Dann geht das Telefon».

Sabine:

«Es ist wundervoll hier, Lukas. Die Gastfamilie ist so was von sympathisch. Girls, go and explore the indian ocean, hat uns der Vater der Gastgeberfamilie empfohlen».

«Wir sind zu viert. Meine beiden Freundinnen Anne und Sophie sowie Barbara und Stefanie. Die beiden habe ich vorher nicht gekannt – sie sind aber ausgesprochen sympathisch. Barbara ist eine Bauerstochter aus Utzigen bei Bern, und sie hat strahlende, kornblumenblaue Augen. Sie hat riesige Hängebrüste – was mir sofort aufgefallen ist, als wir uns im gemeinsamen Zimmer umgezogen haben. Stefanie ist scheu, hat eine Ponyfrisur und warme, volle Lippen. Wir zu viert sind natürlich ein Blickfang und wissen das auch. Meine frechen Freundinnen Anne und Sophie bewegen sich entsprechend provozierend – die neu erlangte Freiheit, fern von zuhause, bekommt ihnen gut und sie haben beschlossen, jedes Quentchen Freiheit zu nutzen. So lernten wir Jake und Monro kennen, zwei Einheimische dunkler Hautfarbe, die uns auf Anhieb sympathisch waren. Rasch war klar: Keine von uns vier war prüde, oh nein – keineswegs. Wir wollten uns aber auch nicht gleich auf etwas einlassen – denn es war sofort klar, dass die beiden Männer erstens einige Kollegen hatten und zweitens irgendwann mehr wollen würden als nur mit uns am Strand zu sitzen und über Land und Leute zu diskutieren. Das würde ich Lukas aber erst am folgenden Tag erzählen – ich wollte ihn ja nicht unnötig eifersüchtig machen».

Lukas:

«Ich stelle mir meine Sabine vor, am Strand von Perth, in ihren Hotpants und dem Bustier, das sie sich mit mir zusammen ausgelesen hatte».

Sabine:

«Es war wie vermutet: Jake und Monro kamen irgendwann auf Sex zu sprechen – bei einem ersten Treffen in der Schweiz ein NoGo. Hier aber war ich irgendwie offener – und meinen Kolleginnen erging es genauso. «Was ist denn schon dabei», sagte ich mir, «hier ein bisschen Liebe zu machen?» Ich entsann mich Lukas’ letzter Worte, mit denen er mich ja geradezu aufgefordert hatte, meine Freiheit in Australien zu geniessen. Wir besprachen uns zu viert, kichernd, entschlossen uns aber, die beiden Männer noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Wir planten, den Abend zuhause zu verbringen, uns via Internet mit der Umgebung vertraut zu machen und erste Details unserer Reise mit dem Camper via Perth festzulegen. Am kommenden Abend waren wir aber mit Jake und Monro verabredet, sie würden zwei Freunde mitbringen. Als ich die beiden Männer sah, war ich überwältigt. Auch sie waren schwarz, Jeb und Boumedien, waren obenrum nackt und trugen enganliegende Khaki-Shorts, die nichts, aber auch gar nichts verbargen. Meine Kehle wurde trocken und ich musste mir eingestehen, dass ich wirklich Lust auf Sex bekam – in Anwesenheit dieser wirklich schönen Männer. «Let’s go to a secret place», sagte Jake mit seiner ruhigen Stimme, so, als könnte er meine Gedanken lesen. «A cosy place – and we will have fun». Wir spürten den warmen Sand zwischen den Zehen, und meine Kolleginnen waren wirklich appetitlich aufgebrezelt. Wir wollten einfach keine braven Sprachstudentinnen sein, sondern kleine, versaute Europäerinnen, und wir wollten diesen Männern so richtig einheizen. Der Mut, den wir dazu brauchten, kam durch die Tatsache, dass wir Frauen nicht allein, sondern zu viert waren. Barbaras wogender Busen war eine einzige Frechheit. Boumedien legte den Arm um sie und mir war sofort klar, dass sie zusammengehören würden. Wir erreichten einen etwas abgelegenen Unterstand aus Holz – und dort lag eine Kühltruhe mit Mineralwasser und Smirnoff. Es gab auch bunte Kissen - die Jungs hatten für uns ein richtiges Liebeslager vorbereitet. «We start softly», sagte Monro mit leiser Stimme zu mir. «Step by step, day by day». Es würde zu einer Steigerung der Dinge kommen, was ich seeeehr aufregend fand. Monro war sehr nett. Er öffnete für mich galant eine Smirnoff-Flasche und gab mir zu trinken. «Relax now», sagte er heiser. Dann sanken wir auf die Kissen und er bedeckte meinen Hals mit kleinen Küssen. Dann steckte er mir, vorsichtig und forschend, die Zunge in den Mund».

Lukas:

«Ich kann mich bei der Arbeit nicht konzentrieren. Sabine hat angerufen und mir erzählt, dass sie diesen Mann kennen gelernt hat. Monro. Er sei sehr nett, hat sie gesagt, und, ja, ihre Freundinnen seien auch da. Sie hat mir von einem Unterstand aus Holz erzählt, vom Blick auf den indischen Ozean, und, ja, dass dieser Monro sie geküsst hat. «Nur ein wenig geküsst», hat sie ins Telefon geflüstert – «das ist doch sicher o.k. für Dich»? Ich, als Fantasiebegabter, habe mir das Bild natürlich vor dem Einschlafen vorgestellt. Vier junge, hübsche Europäerinnen, die von erfahrenen Loverboys verführt wurden. Ich wusste, dass meine Sabine nach wenigen Schlucken Alkohol sehr anlehnungsbdürftig wurde, und dass ich dann sexuell so ziemlich alles mit ihr anstellen konnte. Das war jetzt in Australien sicher nicht anders. «Habt Ihr Euch wirklich nur geküsst»?, hatte ich sie gefragt. Ich hätte es nicht ertragen, wenn sie diesem Monro ihre hübschen Brüste – oder sogar noch mehr – gezeigt hätte. «Nur ein bisschen züngeln», hatte sie gekichert und aufgehängt. Gegen meinen Willen war ich hochgradig erregt und hatte einen intensiven Orgasmus, während ich mir vorstellte, wie Sabine diesem Monro ihren Mund gab».

Sabine:

«Keiner der Jungs, weder Jake, noch Monro, noch Jeb, noch Boumedien hatte mehr getan als zu küssen. Sie hatten unsere Oberarme gestreichelt. Boumedien hatte Barbara den Schweiss unter den Achseln weggeleckt. Aber er hatte darauf verzichtet, ihre Bluse aufzuknöpfen. Step by step, day by day. Was würde uns als nächstes erwarten? Wir legten uns am ersten freien Nachmittag in unseren Bikinis an den Strand. Ich kann bereits sehr gut englisch – und zumindest mir würde diese Sprachschule, die immer nur morgens stattfand, keine Anstrengung abverlangen. Wir sonnten uns in Wonne, liessen uns die salzige Meerluft übers Gesicht streichen – und taten es am späteren Nachmittag vielen Frauen hier gleich: Wir streiften unsere Bikinioberteile ab und vertrauten unsere Brüste der Sonne an. Einmal mehr überraschten mich Barbaras Megatitten – ich kann da nichts Anderes dazu sagen. Wenig später war Boumedien zur Stelle, so, als hätte Barbara laut nach ihm gerufen. «May I…», sagte er, «offer you a little massage?» Barbara verschränkte intuitiv die Arme hinter dem Kopf und gab dem Schwarzen ihren Oberkörper. Dieser hatte eine Sonnenmilch dabei und massierte Barbaras Brüste ausgiebig. Sie schloss die Augen, öffnete die Lippen und drehte den Kopf zur Seite. Die beiden waren eins – ob sie in Utzigen einen Freund hatte? Es spielte aber hier überhaupt keine Rolle… und wenig später ging Monro bei mir zur Sache. Ein paar Männer schauten uns zu… bestimmt war das Bild bemerkenswert. Vier weisse Europäerinnen und vier schwarze Einwohner, die an ihnen herumspielten. Monro küsste mich auf die Stirn – ich spürte seinen warmen Atem. Die Nasenspitze… und ich bewunderte seine blendend weissen Zähne. Dann versenkte er seine geschickte Zunge in meinem Mund und erkundete ich. Dazu spielte er an meinen aufs äusserste erregten Brustwarzen. Ich war klitschnass».

Lukas:

«Ich sitze auf dem Balkon meiner Berner Wohnung und neben mir steht eine Tüte Pommes Chips. Soeben hat Sabine angerufen. Ich könnte mich in den Arsch beissen, dass ich sie aufgefordert habe, mit einem fremden Mann in Australien Liebe zu machen. Sie war kurz davor, ich wusste es. Kurz davor, dass da einer seinen Riesenschwanz in die zarte Muschi meiner Geliebten steckte und wild drauflos rammelte, während sie vor Lust beinahe bewusstlos wurde. Sie hatte Monro ihre Brüste gezeigt. Später, im Bett, betrachtete ich erneut ihre Nacktfotos. Ich war Sabines dritter Partner. Aber jetzt öffnete sie sich einem weiteren Mann. Meine Eingeweide drehten sich. «Er hat ein wenig an meinen Brustwarzen gelutscht – « hatte sie gesagt und erneut kichernd aufgehängt. Verfluchte Sadistin, mein Sabinchen. Dann, plötzlich, fand sich meine Seele damit ab. Sie fand sich damit ab, dass Sabine in Australien die Nutte spielen würde, erfahrungs- liebes- und lebenshungrig, jung, wie sie war, und dass dunkle Männerhände sie überall, wirklich überall berühren würden. Ich wichste ins Laken».

Sabine:

«Am Morgen hatten wir die Personalpronomen durchgenommen. Ein leichtes Spiel für mich – Barbara, Ann und Sophie mussten sich schon mehr anstrengen. Die beiden letzteren hatten sich auf Jeb und Jake aufgeteilt – und die Männer hatten sich sicher abgesprochen. Ihre Herangehensweise war routiniert-konzertiert; fein abgestimmt, und sie hatten erst unsere Lippen und unsere Brüste erobert. Die Herzen auch, klar – aber das, war wir vier empfanden, war nicht Liebe, sondern sexuelle Gier.

Gegen Abend machten wir uns besonders hübsch, denn wir ahnten, dass es jetzt zur Sache ging. Wir vier geilen Hühner mit den vier gut gewachsenen, australischen Experten. Ich flocht mir zwei Blumen ins Haar. Ann betupfte ihren Ausschnitt mit ein wenig Glimmer. Sophie lackierte sich die Zehennägel in den Regenbogenfarben. Und Barbara wagte es, ihre Brüste ohne BH in einer schneeweissen Bluse baumeln zu lassen. Dann gingen wir los. Wir trafen uns im edlen C Restaurant zu einem Apéro. Ich hatte genügend Geld dabei – mein Vater unterstützte diese wundervolle Sprachreise – und lud uns alle 8 grosszügig ein. Es entging mir natürlich nicht, dass alle vier Männer immer wieder auf Barbaras Brüste schielten – es waren einfach alle Männer gleich, die Typen, ey! Aber ich war ja in keinen verliebt, also versetzte es mir auch keinen Stich. Sollten sie sich doch an den Titten des kleinen Luders begeilen, ey! Bei Sonnenuntergang machten wir uns dann auf den Weg zum Liebeslager. Wie erwartet, hatten die vier Jungs es wundervoll hergerichtet – mit Fackeln, noch mehr bunten Kissen, einer noch grösseren Kühltruhe – und auf einem Mäuerchen standen Silberschälchen mit Pinseln und Rasierern. «Come on, girls», forderte Monro uns auf, und jeder der vier begann mit seinem Schätzchen zu knutschen. Ich gab mich ihm völlig hin, wollte nur noch geniessen, geniessen… Lukas zuhause war auch kein schlechter Lover, beileibe nicht… aber hier war die Sonne farbiger, die Luft salziger, die Schwänze grösser. Ja, ich gebe es zu. Ich liebe grosse, schwere Schwänze. Size matters eben doch! Und ich sollte nicht enttäuscht werden! Je weiter der Abend forschritt, desto expliziter schmusten wir, und ich merkte nicht einmal, wer genau das Fackelfeuer entfachte. Irgendwann machten sich die Männer an unseren Kleidern zu schaffen und zogen uns bis aufs Höschen aus. «Shaving time», sagte Jeb andächtig. Lachend stellten wir fest, dass Sophie die einzige war, die untenrum bereits vollrasiert war. Sie hatte hübsche Schamlippen mit einem neckischen Piercing. Jake kümmerte sich um sie und massierte ihren Bauch, ihre Oberschenkel, ihre Labien und ihren Hintern mit Mandelöl. Jetzt taten die Männer so, als gäbe es unsere Münder, unsere Hälse, unser Haar und unsere Brüste gar nicht. Sie konzentrierten sich einzig und allein auf unseren Intimbereich, was uns vor Lust fast verrückt machte. «Spread your legs now, Sabine», flüsterte Monro. Ich sank in die Kissen, zog mein Höschen aus und öffnete für den jungen Australier meine Schenkel. Wenn Lukas diesen Moment hätte erleben können… wie hätte er wohl reagiert? Monro gab mir etwas Palmschnaps zu trinken, worauf ich mich noch mehr entspannte. Dann ölte er meine Mumu, lange und liebevoll, während irgendwo da draussen der australische Meergott zusah. Meine Kolleginnen wurden von ihren Lovern auf dieselbe Art und Weise «behandelt» - bis wir vor Geilheit wirklich glühten. Wie zufällig berührte Monro ab und zu meine Clit – aber ich wusste, dass es kein Zufall war. Monro war Experte, und er wusste ganz genau, wie man die Muschi unbedarfter Schweizerinnen behandelt. Er schob den Daumen prüfend in mein Liebesloch. «Tight, that one», sagte er… «very tight». Dann rasierte er mich kunstgerecht, enthaarte meinen Venushügel und arbeitete sich vorsichtig zum Damm, zum Anus. Mein Poloch schien ihn besonders geil zu machen. Immer wieder ertastete er es mit seinen Fingern. Es wurde dunkel, und ich sah nur noch den Flackerschein der Fackeln. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden.

Monros Schwanz war riesig. Erst schob er ihn mir in den Mund – das Ding füllte meine Mundhöhle beinahe aus. Aber ich wollte. Ich wollte lecken, saugen, nibbeln…. und begann zunehmend, den Mann zu beherrschen. Viele Frauen sagen ja, sie hätten nichts vom Blasen, was ich ein Stück weit nachvollziehen kann. Aber da ist diese Lust, sich einen Mann zu unterwerfen, ihn zu beherrschen ganz und gar… für mich ein enormer Lustgewinn.

Dann vögelten sie uns in unsere rasierten Mösen. Erst sanft, fast zaghaft, dann immer schneller, intensiver, und ich war ganz Muschi, ganz Wärme, ganz Bauch, ganz Clit und ganz nah bei meinem Damm, und während Moro mich lustvoll fickte, massierte er meinen Damm so lange, bis ich mit einem lauten Stöhnen kam».

Lukas:

«Ich ahne es. Ich vermute es. Ich weiss es einfach. Heute wird, mit entsprechender Zeitverschiebung, meine kleine Sabine gefickt – von diesem unbekannten Schwarzen. Sie wird mir gleich anrufen und es mir erzählen. Dann geht das Telefon».

«Ich habe es getan, mein Lieber… Du hast mich ja am Flughafen dazu aufgefordert. Monro hat mich auf eine Weise genommen, die ich so noch nie erlebt habe. Ich liebe Dich aber, mein Luki, ich liebe Dich wirklich. Aber dieses naturnahe, kräftige Erlebnis wird mir niemand mehr nehmen können. Ich bin letzte Nacht zu einer wirklichen Frau herangereift, und nicht nur ich, sondern auch meine drei Kolleginnen. Wir wurden um Hören und Sehen gefickt, die ganze Nacht lang, und, ja, lieber Lukas: Nicht nur Monro, sondern auch Jeb, Boumedien und Jake waren bei mir zugange. Sie haben mich auch zu dritt penetriert: Boumedien hatte ich im Mund, Jeb in der Mumu und Monro im Arsch, wenn Du es genau wissen willst. Und es hat so gutgetan, dass ich mich gehen lassen durfte. Sie waren so leidenschaftlich und gleichzeitig so… pervers und zärtlich».

«Mein Herz glühte vor Eifersucht. Ich vermag nicht zu sagen, wie gerne ich Sabine jetzt bei mir gehabt oder zumindest dabei gewesen wäre, als die schwarzen mein Mädchen gefickt haben, weit weg von hier, am andern Ende der Welt. Aber auch aus mir ist in den vergangenen Tagen ein reifer, verständnisvoller Mann geworden. Gewisse Dinge kann man einfach nicht beeinflussen, lasst Euch das sagen, Ihr da draussen, Ihr Ehemänner… denn irgendwo ist immer ein Gärtner, ein Postbeamter oder ein Kellner, der Eure Frau begehrt… entspannen wir uns doch und lassen wir es zu, denn die Natur hat ihre eigenen Gesetze».

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