„In meiner Tasche ist ein Schal“ murmelte Lea und strich mit ihrer Hand über die Maske. „Wenn du mir die Augen verbindest, kannst du sie abnehmen.“
Für einen Moment verengte er abschätzend die Augen, doch dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie um. Lea hörte, wie er in ihrer Handtasche kramte und fühlte schließlich, wie sich kalte Seide über ihre Lider legte. Er verknotete den Schal, drehte sie wieder zu sich und schob seinen Mund hungrig über den ihren. Sie seufzte wohlig, als seinen Lippen zu ihrem Hals glitten und er ihr mit seinem warmen Atem eine köstliche Gänsehaut bescherte. Seine Arme umschlangen ihren nackten Körper und er zog sie sanft zu Boden, wo er sofort begann, ihre hart aufgerichteten Knospen mit seiner Zunge zu umspielen. Lea schauderte, als sein Bart ihre Brüste kitzelte und sie spreizte einladend die Beine, als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Dankbar fühlte sie, dass er sich seiner Handschuhe entledigt hatte und genoss es stöhnend, als seine Finger durch ihre Spalte strichen und er gekonnt über ihre Perle rieb. Sie wand sich unter seinen erfahrenen Händen und hob ihm fordernd die Hüften entgegen, bis er sich zwischen ihre Schenkel schob und sie seinen harten Schwanz an ihrer nassen Muschi spürte. Leise schrie sie auf, als er in sie drang und sofort begann, sie hart zu reiten. Schon nach wenigen Stößen erreichte sie den Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Muskeln verkrampften sich und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern während er ihren Mund mit einem harten Kuss verschloss, um ihren Schrei zu dämpfen. Sekunden später kam auch er und ergoss sich stöhnend in sie, bevor er neben sie sank und sie in seinen Arm zog. Dicht aneinandergeschmiegt lagen sie auf dem weichen Teppichboden, bis sich ihr Herzschlag wieder beruhigt hatte.
Safe(r)-Sex
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