Sie begann, vor Erregung zu zittern, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
„Möchtest du es dir nicht doch nochmal überlegen und den Safe öffnen?“
Lea schlug die Augen auf und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich zittere nicht aus Angst!“
An dem Ausdruck in seinen Augen sah Lea, wie überrascht er war. Er holte tief Luft, zog seine Hand zurück und stand wortlos auf. Auch Lea erhob sich und ließ, als sie vor ihm stand, das Kleid von ihren Schultern gleiten. Dann streifte sie auch ihren Slip ab und trat zu ihm. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, sah ihm tief in die Augen und rieb mit ihren Hüften über seinen Unterleib. Sofort spürte sie, wie sein Schwanz sich versteifte und durch seine Jeans gegen ihren Bauch drückte.
Knurrend umfasste er ihre Handgelenke und trat einen Schritt zurück.
„Das willst du nicht im Ernst!“
Lea strich sich nur provozierend mit der Zungenspitze über die Lippen und sank in die Knie. Zögernd gab er ihre Arme frei und ließ zu, dass sie seine Hose öffnete. Sein kräftiger Schwanz sprang ihr steil aufgerichtet entgegen und sie begann, ihn zart mit Zunge und Lippen zu liebkosen, bis sie ihn schließlich in ihren Mund gleiten ließ. Er reagierte mit einem lustvollen Stöhnen und grub seine Hände in ihre Haare, während Lea ihn ausgiebig verwöhnte, bis sie schließlich spürte, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie erhob sich lächelnd und strich mit den Händen über seine Brust. Seine Augen waren fast schwarz vor Lust und er beugte sich zu ihr hinab, um sie zu küssen, erinnerte sich aber im letzten Moment an die Maske.
„In meiner Tasche ist ein Schal“ murmelte Lea und strich mit ihrer Hand über die Maske. „Wenn du mir die Augen verbindest, kannst du sie abnehmen.“
Für einen Moment verengte er abschätzend die Augen, doch dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie um. Lea hörte, wie er in ihrer Handtasche kramte und fühlte schließlich, wie sich kalte Seide über ihre Lider legte. Er verknotete den Schal, drehte sie wieder zu sich und schob seinen Mund hungrig über den ihren. Sie seufzte wohlig, als seinen Lippen zu ihrem Hals glitten und er ihr mit seinem warmen Atem eine köstliche Gänsehaut bescherte. Seine Arme umschlangen ihren nackten Körper und er zog sie sanft zu Boden, wo er sofort begann, ihre hart aufgerichteten Knospen mit seiner Zunge zu umspielen. Lea schauderte, als sein Bart ihre Brüste kitzelte und sie spreizte einladend die Beine, als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Dankbar fühlte sie, dass er sich seiner Handschuhe entledigt hatte und genoss es stöhnend, als seine Finger durch ihre Spalte strichen und er gekonnt über ihre Perle rieb. Sie wand sich unter seinen erfahrenen Händen und hob ihm fordernd die Hüften entgegen, bis er sich zwischen ihre Schenkel schob und sie seinen harten Schwanz an ihrer nassen Muschi spürte. Leise schrie sie auf, als er in sie drang und sofort begann, sie hart zu reiten. Schon nach wenigen Stößen erreichte sie den Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Muskeln verkrampften sich und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern während er ihren Mund mit einem harten Kuss verschloss, um ihren Schrei zu dämpfen. Sekunden später kam auch er und ergoss sich stöhnend in sie, bevor er neben sie sank und sie in seinen Arm zog. Dicht aneinandergeschmiegt lagen sie auf dem weichen Teppichboden, bis sich ihr Herzschlag wieder beruhigt hatte.
Safe(r)-Sex
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