Das seidige, lange, kastanienbraun schimmernde Haar umspielt die straffen Brüste und liebkost den zwischen den perfekt epilierten Schamlippen hervorlugenden Kitzler, dessen empfindlichste Stelle ein kleiner, goldener Ring mit einem recht ansehnlichen Brillanten ziert. Sie hat die Schenkel leicht geöffnet, so dass ihre flinken Finger ungehindert mit ihrer Scham spielen können. Sie streicheln die Labien, kreisen auf der Klitoris, finden in die Öffnung, massieren den G-Punkt, bis sich ihr ein sanftes Stöhnen entringt.
Der Ausblick ist aber auch zu anregend. Sie schaut direkt zwischen die gespreizten Beine einer nackten Sonnenanbeterin, die es sich auf dem Achterdeck eines schnittigen Motorboots direkt gegenüber dem Café an der Kaimauer bequem macht und ausgiebig ihre erogenen Zonen streichelt. Nun fickt sie sich selber mit zwei Fingern, immer wieder begleitet von Zuckungen, die ihren ganzen Körper durchfahren. Ganz offensichtlich hat sie die gleichen Bedürfnisse wie Valérie.
Auf dem Oberdeck einer der riesigen Yachten gegenüber dem Café vögelt ein Paar völlig hemmungslos vor aller Augen. Sie hält sich mit beiden Händen an der Reling fest, das blonde Haar verdeckt wie ein Vorhang ihr Gesicht, die nackten Brüste wippen im Takt der Bewegung ihres Hinterns, in den sich der Penis eines jungen Mannes in weißer Uniform mit offenem Hosenschlitz versenkt hat. Ihren extrem kurzen Rock hat sie nach oben geschoben. Das lautstarke Liebesspiel der Beiden ist bis zum Café zu hören.
Auf einer anderen Yacht sitzt ein feister, älterer Herr in weißem Polohemd und Kapitänsmütze, aber ohne Hose auf dem Drehsessel am Steuerstand, während sich eine elegant gekleidete Dame mit einer Hochsteckfrisur im Stil der 50er Jahre sehr intensiv darum bemüht, ihm mit den Lippen zur Ejakulation zu verhelfen. Gewissermaßen Fellatio im Hollywoodstil.
Saint Tropez
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