Er hat seine Finger unter ihr ultrakurzes Kleid geschoben und ist damit ganz offensichtlich in ihrer Grotte aktiv geworden, was ihr verklärter Gesichtsausdruck und ihr Stöhnen alle wissen lassen. Sie hingegen massiert seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst durch den dünnen Hosenstoff hindurch, wo sich schon ein dunkler Fleck gebildet hat.
Gleich in der ersten Reihe masturbiert ein gutaussehender Herr mit angegrauten Schläfen ganz ungeniert seinen Penis, während er einen Pastis schlürft, den klassischen, französischen Anis-Aperitif. Ganz offensichtlich ist er alleine und genießt das Treiben um ihn herum.
Als der Platz neben Valérie frei wird, fragt sogleich ein junger Mann mit dunklen Locken und verführerischem Lächeln, ob er sich dazusetzen darf: "Mademoiselle, Sie wirken so herrlich entspannt. Ich wünschte, auch ich könnte die frische Luft an meinem Geschlecht so sehr genießen wie Sie." Daraufhin Valérie: "Da sollte sich doch eine Möglichkeit finden lassen." Der Neuankömmling bestellt ebenfalls einen erfrischenden Aperol Sprizz und stellt sich vor: "Ich bin übrigens Daniel. Santé!" Valéries Hand ertastet seine Erektion. Ganz offensichtlich ist sie zufrieden mit dem, was sie vorfindet: "In deiner Hose geht es aber ganz schön eng zu. Da sollten wir aber mal für etwas mehr Bewegung sorgen. Darf ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, zippt sie den Reißverschluss auf, streift den Slip beiseite und lässt seinen schönen, beschnittenen Penis herausspringen. Sie streichelt ihn zunächst zärtlich, umfasst ihn fester und lässt ihre Hand schließlich immer schneller auf und ab gleiten. Sie beugt sich zu seinem Schoß herüber, ihre lange, braune Mähne verdeckt wie ein Vorhang ihr Tun. Ihre Zunge kreist sanft auf der Eichel, ihre Lippen umfassen den Schaft und massieren ihn nach allen Regeln der Kunst, bis Daniel mit verklärtem Blick kurz davor ist, zum Orgasmus zu kommen. Valérie lässt von ihm ab und gönnt ihm eine kurze Erholung. Mit den Worten "Ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren" setzt sie sich frontal auf seinen Schoß, nimmt sein Glied in ihre Vagina auf und beginnt, ihn zu reiten. Ihr Haar fällt ihr ganz verführerisch ins Gesicht, berührt zärtlich Daniels Wangen, während sich ihre Zungen finden und miteinander spielen. Sein Penis füllt sie aus, stößt immer wieder an ihren Gebärmuttermund, so als wolle er sie durchbohren. Unter den neugierigen Blicken der übrigen Gäste kommen beide gemeinsam zum lautstarken Orgasmus. Die Nachbarn applaudieren. "Das war für den Anfang gar nicht schlecht. Ich heiße übrigens Valérie."
Saint Tropez
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