Dann tat ich etwas, das ich keinesfalls hätte tun dürfen. Aber ich konnte mich nicht beherrschen. Ich setzte mich auf einem Drehstuhl zwischen Sakuras Schenkel und streichelte mit dem Fingerrücken ihre Scham. Sakura reagierte sofort mit Gänsehaut. „Ich muss mir zuerst ein Bild von Deiner Vulva machen“, ergänzte ich. „Tout va bien“, hauchte die Japan-Französin. „Tout va bien ». Elena war noch immer in ihre Akten vertieft. Es ist tatsächlich so, dass das Digitalisieren älterer Dokumente sehr viel Konzentration erfordert. Jeder Fehler, jede Verwechslung kann tödliche Folgen haben.
Sakura ruckelte mit ihren Hüften noch ein wenig näher zu mir, ein averbaler Zuspruch auf mein liebevolles Streicheln. Sie hatte eine Prachtsvulva. Jedem Medizinstudenten und jeder Medizinstudentin würde ich ein Foto davon im Gynäkologie-Atlas gönnen. Große, dunkle Schamlippen. Die Inneren gut strukturiert, leicht glänzend, und die Clit wartete nur darauf, zwischen meinen Lippen zerrieben zu werden. Ich wollte mir Zeit lassen. Ich intensivierte das Streicheln, dann teilte ich ihre Schamlippen. «Hhhh.», keuchte die junge Japanerin und drehte den Kopf zur Seite. Ich wurde wie von fremder Hand gesteuert und spielte an Sakuras Damm, dann an ihrem Arschlöchlein. Das Arschlöchlein der Japanerin. Ob Monsieur Huguenot, der Anwalt, es schon entdeckt hatte? Hübsch, rund und jungfräulich lockte mich Sakuras Anus – obwohl ich noch nie einen Anus penetriert habe. Also mit den Fingern schon, das schulde ich meinem Beruf. Mit der Zunge auch, zugegeben sei’s. Niemals aber mit meinem Schwanz.
Ich wurde heftiger, tastete mich zu Sakuras Schenkeln, die wehrlos in den Halterungen fixiert waren, und dann verwöhnte ich sie mit Jojoba-Öl. Sollte ich dieses Naturwunder, diese schönste aller Vulven, wirklich mit einem kalten Metall-Spekulum penetrieren? Dann penetrierte ich dieses Naturwunder, diese schönste aller Vulven, mit einem kalten Metall-Spekulum. Dann war es zum ersten Mal da, dieses archetypische Quieken der Japanerin. Schaut Euch auf Youporn einmal um. Beobachtet Japanerinnen beim Sex. Fast alle ergießen sich in einem infantil-vibrierenden quieken, als wären sie junge Schweinchen. Den Stecher, meist auch Japaner, macht das enorm an. In den Pornofilmchen lassen sich die Lover Zeit, streicheln oftmals minutenlang den Baumwollstoff des Slips, bevor sie ihn zur Seite schieben und die Prachtsfotze der Japanerin freilegen. Es ist so, und ich vergreife mich nicht in der Wortwahl. Während «Fotze» für die deutsche Frau eine Beleidigung ist, verfügen Japanerinnen wirklich über eine Fotze, eine Lustgrotte, von Härchen dekoriert, eine Lustgrotte, die ihresgleichen sucht. Glücklich, wer zu Hause eine Japanerin hat, nebst Reisteppich und japanischer Stereoanlage.
Sakura und die Liebe
Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud
16 8-13 Minuten 0 Kommentare

Sakura und die Liebe
Zugriffe gesamt: 2320
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.