Allmählich war Sakura reif, warm, feucht. Und in diesem Moment stand Elena hinter mir. Sie sagte nichts, beobachtete mein Vorgehen mit dem Spekulum. Daran war nichts auszusetzen. Natürlich trug ich auch Handschuhe. Dann trat Elena wortlos zur Seite, ging um den Untersuchungstisch herum und näherte sich dem Kopfende. Dann tat sie etwas, was mich bis heute erstaunt. Sakura war bereits ein wenig weggetreten, mit zur Seite gewandtem Kopf. Elena streichelte ihr sanft übers Haar. Sakura drehte ihren Kopf wieder in Mittelposition. Noch immer trug sie den Überwurf aus leichtem Papier, den ich jeder Patientin anbiete, aus Gründen der Intimsphäre.
Da beugte Elena sich über meine Patientin und küsste sie innig auf den Mund. Sakura korrespondierte sofort und zog Elena an sich. Ich war sprachlos. War das meine Praxisassistentin? Die beiden Frauen verloren sich komplett ineinander, und in mir keimte eine leise Hoffnung. Ich hatte Elena bis dahin noch nie nackt gesehen. Und tatsächlich schälte sie sich aus ihrer engen Jeans und zog sich ihre Bluse über den Kopf, während ich in aller Ruhe Sakuras feuchte Vulva massierte. Vulvamassagen liegen mir. Aber so etwas von. Ehe ich es mich versah, war Elena splitternackt. Welch stromlinienförmigen Wunderkörper meine Mitarbeiterin da preisgab. Ich mag sie, die tiny women, und meine Valérie ist auch so.
Kleine Brüste, eventuell sogar sichtbare Hüftknochen, aber dann bitte doch breite Hüften und einen Mega-Arsch. Der Arsch der meisten Französinnen ist mir zu klein, da denke ich dann doch lieber an die Deutsche oder an die Schweizerin. Die sind von der Hüfte an abwärts oftmals großzügiger ausgestattet.
Sakura und Elena liebten sich immer inniger, Elena verlor beinahe den Boden unter ihren mittlerweile nackten Füßen. Sie streckte sich zuerst, stand da auf Zehenspitzen, dann aber kletterte sie zu Sakura auf den Tisch. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Noch immer war Sakura in die Beinschienen eingespannt, wehrlos, aber das schien die beiden Frauen anzumachen. Elena fetzte Sakuras Papierhemd weg und legte deren Japanerinnentittchen frei.
Sakura und die Liebe
Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud
33 8-13 Minuten 0 Kommentare

Sakura und die Liebe
Zugriffe gesamt: 6155
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.