Sie sehnte sich nach Zärtlichkeit, Intimität und auch nach Leidenschaft und willenloser Hingabe. Die Hitze stieg ihr in den Kopf und fuhr in ihren Schoß. Sie begann sich zu streicheln, fand das aber im Stehen etwas ungemütlich. Sie pumpte den Frisierstuhl weit nach oben, setzte sich mit gespreizten Beinen hinein und stützte ihre Schuhe auf den Tisch vor dem Spiegel. Sie zog den Slip zur Seite und fand, sie hatte eine schöne Muschi, kein glattes Pfläumchen wie sie bei ihrer mistigen Freundin in der Sauna gesehen hatte. Susi war auch nicht vollständig rasiert. Als Fachfrau für Haarstyling war immer nur ihr Intimbereich gänzlich unbehaart, ihren Venushügel zierte mal ein kunstvolles Herzchen aus dunklem Flaum, mal ein breiter, mal, so wie jetzt, ein schmaler Streifen. Wie eine schöne, geöffnete Zuckerschote lag ihr Paradies vor ihr im Spiegel. Eine vorwitzige Perle lugte auf der Vorhaut der Klitoris, und ihre schmalen inneren Labien waren umgeben von den kräftigen Lippen der äußeren.
Susi war schon tropfend feucht nur von den wenigen Berührungen. Mit spitzen Fingern fuhr sie durch den Saft ihrer Spalte, auf und ab, und dann begann sie ihre Perle zu massieren. Wellen der Erregung fluteten ihren Körper und ihre Vagina sehnte sich nach mehr. Oh, jetzt einen Mann in sich haben, einen Schwanz einführen, hart gestochen zu werden, das war alles was Susi sich wünschte. Ihr Blick fiel auf das schmale Spraydöschen im Besteckwagen. Sie drückte es an ihre Pforte und führte es mit dem Boden voran ein. Mit wunderbarer Härte drang der kühle Metallzylinder in ihre heiße, feuchte Grotte. Vor und zurück schob und zog sie mit ihrer Linken und ihre Rechte massierte ihre Klit. Mäßig nur steigerte sie ihre Erregung, sie wollte nicht schnell kommen. Langsam, ganz langsam nur stieg sie an in Richtung Höhepunkt.
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