Salon Haarlekin

Geschichten vom Anfang des Liebens

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Stayhungry

Dann erschrak sie. Nicht einspritzen! Ich verhüte nicht! Sofort zog er seinen Schwanz aus ihr und wollte Hand an sich legen. Doch Susi rutschte flink herunter von ihrem Stuhl, nahm ihn in den Mund und saugte ihn mit kreisender Zunge und kräftigen Lippen ins Glück. Er spritzte tatsächlich ab in ihrem Mund und Susi hatte ordentlich zu schlucken, aber sie zeigte keine Abscheu für das Beste im Mann. Dann sanken sie zu Boden und versuchten an die Wand gelehnt, wieder zu Atem zu kommen. Alles war bestens und ihrer beider Augen verrieten, dass sie beide glücklich waren. Nur was sie sagen sollten, wussten beide nicht.
Plötzlich bekamen Susis Augen wieder diesen geschäftsmäßig sachlichen Blick. Äh, was ich fragen wollte: möchten Sie die Haare jetzt noch geschnitten bekommen? Sehr gerne! Wenn Sie aber so freundlich wären, dabei nackt zu bleiben. Ich würde Sie gerne im Spiegel weiter betrachten. Aber sicherlich! Ich muss gestehen, es ist ein sehr schönes Gefühl, wenn ein Mann mich nach dem Ficken noch genauso begehrend ansieht wie davor! Das passiert einer Frau auch nicht so oft. Ich würde gerne meinen Kittel überwerfen, damit ich mich am Rücken nicht verkühle. Ich lasse aber vorne offen, so dass sie meine Brüste und meinen Venushügel gut im Blick haben. Sehr schön, ich danke Ihnen! antwortete er höflich. Dieser stylische Kittel war auch ein echtes Kompliment an ihre Figur, und so vorne geöffnet ein wahrhaft frivoles Accessoire. Susi schritt stolz, befriedigt und engagiert zur Tat, zu beider besten Zufriedenheit.

*

Von da an kam er immer zu ausgewählt später Stunde zum Haarschnitt und Susi temperierte den Laden gut, damit sie so richtig nackt herumstöckeln konnte. Manchmal fickten sie vor dem Haareschneiden, manchmal saß er nackt mit einer kräftigen, nicht einbrechenden Erektion auf dem Frisierstuhl in langer Vorfreude auf sie. Zwischendurch bürstete Susi die abgeschnittenen Haare mit dem feinen Pinsel sanft von seinem harten Schwengel. Das kitzelte und er musste dann so zucken und hin und her wetzen mit seinem nackten Arsch auf dem Ledersitz. Susi schob ihre sinnlichen Lippen über seine Eichel und ihre Zunge umkreiste sie. Das machte ihn schier verrückt. Gelegentlich spritzte er tatsächlich ab und Susi hatte wieder ordentlich zu schlucken, aber das kannte sie ja schon. Bis sie fertig war mit ihrer professionellen Zuwendung, die sie trotz des anregenden Drumherums sehr ernst nahm, war er längst wieder scharf auf sie, und anschließend trieben sie es dann. Wenn sie hauchte: komm, fick mein Fötzchen, dann waren ihm diese unflätigen Worte zarter, unschuldiger Engelsgesang. Er stieß sie stehend vor dem Spiegel und kniete hinter ihr um ihren After zu lecken. Das liebte Susi sehr, denn was will frau mehr als einen Mann, der alles an ihr anziehend findet? So ließ sie ihn bald ein in ihren Künstlereingang und erschloss sich mit ihm eine neue sinnliche Welt. Sie nahm ihn mit in ihre enge Toilette und ließ ihn alles sehen, was er ersehnte und sie trieben es in der Enge des Kabuffs, obwohl ihnen der ganze Laden zur Verfügung stand, einfach weil es geil war, es auch dort zu tun. Natürlich wurden sie ein Paar, wie hätte das anders ausgehen sollen, und zogen zusammen.

Aber immer wieder kehrten sie zu später Stunde zurück in Susis Friseursalon, um den Beginn ihrer ganz besonderen Liebe zu feiern.

 

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