Samenspende

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Wulff Triebsch

Ich erkannte die Apothekerin sofort wieder, den Mann hatte ich noch nie gesehen. Er lag splitternackt ausgestreckt auf der Massageliege vor ihr auf dem Rücken, sein Atem ging keuchend. Mit einer Hand massierte sie den Schaft seines riesigen steil aufragenden Gliedes, in der anderen Hand bemerkte ich eine Art gläsern durchsichtige Tasse, die sie an einem Henkel hielt.
„Denk an etwas, was dich erregt, Marcell!“, bat die Frau.
„Ich möchte nur einmal erleben, dass Sie bei mir genauso laut schreien wie bei Herrn Triebsch, wenn es Ihnen kommt.“
„Schrei ich dabei wirklich so laut?“
„Ja, bei bestimmten Handgriffen. Herr Triebsch wollte sie mir noch zeigen ... aah.“ Der Rest des Satzes ging über in ein Röcheln, sein Atem wurde schneller; der Mann stöhnte auf. „Madame, ... ich komme!“

Die Frau beugte seinen Schwanz zur Seite, hielt ihn mit einer Hand genau in die Glastasse. In mehreren Schüben schoss sein Sperma hinein. „Mehr, Marcell! Weiter!“ Der Körper des Mannes bäumte sich bei seinen letzten Spermaspritzern noch einmal auf und sackte auf die Liege zurück, wo er reglos liegen blieb.
Auch ich zuckte zusammen, spürte plötzlich zwei Hände auf meinen Schultern und den warmen Hauch eines Atems an meinem Ohr. „Das ist Marcell, ein junger Praktikant in der Apotheke von Cornelia.“ Ich drehte mich um und spürte erst einen Finger auf meinem Mund, dann zwei Lippen, die mich küssten. Wulff Triebsch stand hinter mir und schlang seine Arme um mich. „Ganz still, Rosi! Sie müssen nicht merken, dass wir zuschauen.“
„Kann ich jetzt Herrn Triebsch holen?“, hörte ich die Stimme des Mannes aus dem Massageraum. „Und dann zeigt er mir bei Ihnen diese Handgriffe.“ Wulff drängte mich in das dunkle Ende des Flurs. Doch was im Massageraum gesprochen wurde, konnte ich auch hier deutlich vernehmen.
„Nicht jetzt, mein Herz! Der Samen von Wulff steht schon die ganze Zeit herum, und es dauert noch etwas, bis ich die Creme fertig angerührt habe.

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